Ebizu lag auf seiner Mattraze, die Decke anstarrend. Die Mattraze war durchgelegen und Ebizu's Rücken tat ihm weh. Er drehte sich auf die Seite. Das dreckige Zimmer, das er im Unterschlupf hatte sah aus wie eh und je. Er wollte weg, und das sollte sich Heute erfüllen. Er setzte sich aufrecht hin. Auf dem kleinen Tisch, auf dem all sein Zeug , Klamotten ect. lagen, war fast leer.
15 Kunai's, 10 Briefbomben, 50 Shuriken.... sollte für's erste reichen... Geld... hmm .. 350 Ryo, alles, was ich aus der Bandenkasse nehmen konnte...
Ebizu stand auf, zog sich um und packte seine Waffen in eine Tasche. Ein Schwert lehnte an der Wand, er griff danach und hing es sich um.
Dann mal los...

Kisumi saß gelangweilt auf ihrem Bett. Auch Hidan lag auf seinem bett udn gammelte einfach nur rum, während kakuzu sein Geld zählte.
Wann bekommen wir denn endlich eine neu Mission? Zeit ist geld und das bekomm ich nie wenn ich meine Zeit hier verschwenden muss -.-
murrte die junge Nuke-Nin und polierte ihre große, schwarze Sense. Kakuzu zuckte nur mit den Schultern.
keine Ahung, sicher bald. Etwas geduld.
Geduld?...GEDULD?!?!? ICH BIN JA SHCON GANZ GEDULDIG!!!!!
schrie sie stinksauer, weswegen Hidan vor schreck vom bett fiel und Kakuzu fast sein Gel aus der hand fiel. Eigetnlich sollten sie mittlerweile daran gewohnt sein.
ach, du hast recht, bestimmt können wir schon bald wieder loooos :3
sagte sie wieder süß udn ließ sich fröhlich kichernd auf ihr ebtt fallen.

Kensho stand vor den Grenzen des Blitzreiches.
Sehen wir Mal, ob mich jemand anheuert. Das Geld kann ich gebrauchen.
Er betrat das Reich und machte sich schnell auf den Weg zur Besammlungsstelle der grossen Armee.

Ebizu hatte sich alles zusammengesucht und war bereits auf halber Strecke aus dem Dorf. Er hatte sich bei ein paar Läden ein paar weitere Kunai's, Briefbomben und Verpflegung gekauft. Den Rucksack auf den Rücken geschnallt das Schwert an seinen Hüften baumelnd ging er durch Amegakure's Straßen.
Ebizu!
Ebizu blieb stehen und atmete einmal tief ein und aus. Er erkannte an der Stimme dass, es Hino Konguwara war, ein Junge, mit dem er früher oft Streit gehabt hatte. Ebizu hatte keine Lust, auf Streit, andererseits könnte dies die perfekte gelegenheit sein. Der Junge kam auf ihn zugerannt. Ebizu sah nach rechts, dort war ein See. Er wusste, dass Hino nicht schwimmen konnte. Hino war nur noch wenige Meter entfernt, kam immer näher und flog dann mit einem heftigen Stoß in's Wasser.
Hilfe! Ebizu!!
Ebizu ging mit einem kalten Lächeln auf den Lippen davon.

Kisumi stan nach einer Weile fröhlich auf un ging aus dem Zimmer in die Küche, wo sie nach was zu essen suchte. Doof nur, dass natürlich wieder jeder vergessen hat, etwas zu ssen zu besorgen. Schließlich nahm sie einfach einen abgetrennten Arm aus dem Kühlfach, wo Zetsu seine Snacks lagerte. Danach suchte sie Itachi.
hey, Itachi-kun, kannst du bitte mal den Arm da flambieren? .3
Seh ich aus wie dein persönlicher Koch?
Bitte .3
schließlich gab der Uchiha seufztend nahc udn shcoss eine kleine Feuerkugel auf den Arm. Kisumi bedankte sich udn ging dann gut gelaunt mit ihrer sense auf dem Rücken durch Ame-Gakure. Sie hatte noch einen Auftrag udn wenn sie shcon keine Mission hatt, konnte sie auch den gleich erledigen. Sie biss ein stück von dem arm ab, kaute und schluckte. Eigetnlich echt lecker. Fröhlich summend verließ sie das durch, bis nur noch wenige Menschen ihren weg kreuzten.

Unterwegs traf Kensho einige Leute, die die Nachzügler der Evakuierung waren.
Der Krieg würde schlimm werden, so viel wusste Kensho schon jetzt.
Ihm kam eine Idee, als er eine Familie flüchten sah. Er ging hin udn sagte:
Wenn Sie Begleitschutz brauchen, stehe ich gern bereit. Ich verlange nciht viel für meinen Dienste, nur ein Brot.
Er verlangte so wenig, weil er wusste, dass die Route relativ sicher war und die Familie nciht viel Geld zu haben schien.

Ebizu war nun vor Ame. Es regnete wie gewöhnlich stark und er war völlig durchnässt. Er war das gewohnt. Um sein Ziel zu erreichen war ihm bewusst, dass er leiden könnte. Es war ihm egal. Er war recht Stark und durch die Rinnegan gut angesichert.
Ebizu lief einen kleinen Weg entlang, der aus dem Dorf führte.
Konoha, das war sein Ziel, er wollte den Hokagen tot sehen. Er wollte Rache am Clan der Uchiha, und die Nachricht, dass Sasuke Uchiha seinen Bruder Itachi getötet habe, machte Ebizu noch mehr Hoffnung. Ein Uchiha weniger. Er hasste die Uchiha, weil diese in vergangenen Tagen für den Tod seiner Eltern verantwortlich seien, so wurde ihm das in der Organisation erzählt. Dies sollte seinen Schmerz, seinen Hass und seine Stärke fördern. Ob es stimmte, wusste Eizu nicht, aber die Uchiha's waren Konoha Nin, und er hasste Konoha.
Ebizu war mittlerweile recht weit vom Dorf entfernt. Er drehte sich noch einmal um und sah sich sein Dorf aus der Ferne an.
Ich komme wieder... als der, der den Hokagen getötet und für Sasuke Uchiha's Tod verantwortlich ist.
Er drehte seinen Dorf den Rücken zu und machte sich auf in richtung Konoha.

Kisumi aß vollends auf und ließ die abgenagten Knochen des Armes ins durchnässte Gras fallen. Ruhig zog sie einen Zettel aus der kleinen Tasche an ihrem Nietengürtel, den sie locker um ihre Hüfte trug und faltete ihn auf. Sie sollte einen bedeutenden Ratgeber des Mizukage töten. Ihrer Ansicht nach nichts Weltbewegendes. Sofort machte sie sich auf den Weg.

Kenshos Angebot wurde angenommen. Also begleitete er die Familie auf ihrer Reise. Ständig hielt er eine Hand an seinem Wakazashi. Schliesslich wollte er seinen Job gut machen. Er war niemand, der Leute ausbeutet.
In diesen Zeiten war es für Banditen sowieso ein Kinderspiel, Leute auszurauben, da alle Shinobi für den Krieg zusammengezogen wurden.
Er redete mit der Familie, die er begleitete:
Wohin wollt ihr eigentlich gehen? Ich kann mir vorstellen, dass ihr nicht in der Nähe bleiben möchtet.
Der Vater der Familie antwortete:
Freunde von usn wohnen in Konoha. Wir sollten in 3 Tagen dort ankommen, wenn wir auf dieser Strasse bleiben. Aber das weisst du mit Sicherheit schon.
Kensho nickte und unterhielt sich weiter mit der Familie.

Ebizu ging auf seinem Weg nach Konoha durch viele kleine Orte. Die Leute dort waren total aufgeregt. Sie redeten über einen "Madara Uchiha" und einem kommenden Krieg. Ebizu wusste nicht, was er davon halten sollte. Seine Reise ging eine weile so weiter.

Kisumi rannte weiter, bis sie endlich in kiri-Gakure angekommen war. Ihr Auftrag lebte in einer großen Villa etwas abseits.
perfekt, also keine Zeugen.
dachte sie fies grinsend. Leise schlich sie zum haus und knackte das Schloss. Lautlos wie eine katze ging sie nach oben, wo sie schritte hörte. Der Mann war Ende 30 udn schaute entsetzt zu ihr.
wer sind Sie? Und was wollen Sie hier?
fragte er sofort udn zückte ein kunai. Kisumi hingegen lachte nur etwas wahnsinnig und aktivierte ihr Yamigan, woraufhin ihre Augen sich komplett schwarz färbten udn fisnternis abzusondern schienen, wodruch sie bei jeder Bewegung einen kleinen Schweif hinter sich herzogen.
Ich will nur...ein Spielchen spielen...
sagte sie etas psychopathisch grisnend.
Nach kurzer zeit hatte sie ihn erledigt udn grisnte fisnter.
Game Over~

Kensho erkundigte sich bei der Familie und umliegenden Leuten, was diese über den Krieg und dessen Gründe wussten. So erfuhr er mit der Zeit auch von Tobi, der Madara zu sein schien.
Das kann ja heiter werden
, dachte er sich und begann sich auszumalen, was der Krieg wohl bringen würde. Vorerst wollte er die Leute nach Konoha bringen.

(steig ma ein^^)

Shana lief durch einen Wald und lauschte.
Es war ruhig und diese Stille gefiel Shana sehr.
An einem Fluss hielt sie inne und betrachtete das Wasser lange und gespannt.
Das Mädchen lächelte fröhlich und setzte sich auf den Stein, dabei schloss sie ihre Fingerzeichen und formte einen kleinen Wasserdrachen der durch die Luft schwebte.
Fröhlich darüber stand sie auf und der Wasserdrache schwebte neben ihr her.
Als sie den Wald durch hatte, sah sie eine Wiese und lächelte fröhlich weiter.

Ebizu wanderte durch einen Wald. Er hörte ein Rascheln und zog sein Schwert. Er sah hinter einem Baum, an einem Fluss sitzend, ein Mädchen. Er schob das Schwert zurück in die Scheide und beobachtete sie. Als sie aufstand und davon ging folgte er ihr unauffällig. Als sie stehen blieb und die Wiese anlächelte lächelte Ebizu mit. Er hatte ein komisches Gefühl in der Magengegend, ein Kribbeln. Er wollte einen Schritt nach vorne gehen, ruschte allerdings aus und fiel geräuschvoll hin.
Na das hast du aber toll gemacht, Idiot!!

Kisumi schlcih wieder schnell aus der nun leern Villa und rannte übers wasser zurück zum Festlan. Sie würde wohl nach Konoha, quer durchs feuerreich un dann zurück nach Ame-Gakure.
Endlich angekommen hielt die junge Kunoichi inne un sah sich um, als auf einmal zetsu neben ihr aus er Wiese wuchs.
warum isst du eifnach meine Kadaver weg...? Egal, "Tobi" will, dass du nach Konoha gehst und dort einen Informanten triffst. Er wird dir eine Schriftrolle geben. Du darfst sie nicht öffnen, musst sie aber unbedingt zu ihm bringen.
Erstens, weil ncihts anderes mehr da war un zweites, warum holst u sie nicht?
fragte sie gelangweilt. Zetsu hingegen schwieg nur und verschwand wieder in der Erde. Schließlich machte kisumi sich wieder seufzend auf den Weg.

Kensho begleitete weiter seine Leute. In der Region, in der sie jetzt waren, war sehr gefährlich. Das wusste er und hielt die Familie dazu an, leise zu sein. Er verteilte jedem aus der Familie eine Rolle aus. Er sagte, sie sollen die Rollen aufmachen und sich im Kreis aufstellen.
Wie Kensho es erwartet hatte, griffen einige Banditen an. Chunin Niveau war eine treffende Beschreibung.
Kai!
rief er, als er eine halbes Hitsuji formte. Die im Kreis angeordneten Rollen formten eine Art Ring, die als Schutz diente.
Das hält nur 2 Minuten!
rief Er der Familie zu. Dann zog er sein Wakazashi. Er verwendete auch gleich seine erste Technik: Katon: Kunst des Flammenmessers! , rief er sogleich und um sein Wakazashi bildete sich eine Flammenschicht. Nun drehte sich Kensho im Kreis und liess die Flammen wachsen. Nun brannte alles um ihn herum, auch ein grosser Teil der Bandite. Sie waren vollkommen unvorbereitet. Alle, die von den Flammen getroffen wurden verbrannten.
Zwei vermieden es mit "Suiton: Mizu Ranpa", getroffen zu werden. Dieso flohen. Kensho warf Kunais hinterher, ein Gegner sackte zusammen udn blieb mit einem Kunai im Rücken liegen.
Nach dem Kampf sammelte Kensho diese wieder ein und schon verschwand der Schutz.
Ich hab das Zeitlimit eingehalten...ausgezeichnet 8)
sagte er sich.
Gehen wir weiter. Sonst werden wir nochmal angegriffen.
, meinte er schliesslich und der Tross machte sich wieder auf den Weg.

Shana hörte, wie etwas hinter ihr auf den Boden fiel und drehte sich rasch um.
Schon wollte sie Fingerzeichen schliessen, als sie den Jungen sah.
Kurz musterte sie ihn und ging auf ihn zu.
Freundlich hielt sie ihm die Hand ihn und lächelte.
Kann ich helfen?
Fragte sie mit ihrer hellen Stimme und der Wasserdrachen versteckte sie hinter ihrem Rücken, nur für alle Nötfälle, wenn der Junge sie angreiffen würde.

Ebizu wurde rot im Gesicht. Er zögerte einen Moment, bis er ihre Hand ergriff und aufstand. Er wollte ihre Hand garnicht mehr loslassen, zwang sich aber, dies zu tun. Er strich sich Dreck und Blätter von den Klamotten, immer noch Rot im Gesicht.
Ähm... Nein... ich.. äh...
Er wusste, nicht, was er sagen sollte. Er lächelte einfach weiter. Ihm gelang es nicht so recht, ihr nicht in die Augen zu gucken.

Kisumi lief möglichst unauffällig durch Konoha, bis si in eine dunkle Seitengasse bog, um auf en Informanten zu arten. nach einer geschlagenen Stunde kam er endlich.
Du bist reichlich spät dran...
murrte sie genervt und nahm die Schriftrolle entgegen.
tut mir leid...die Anbu haben mich erwischt udn ich musste sie erstmal abhängen.
Tse...
meinte sie nur und andte sich ab. In dem Moment tacuhte plötlzlich in teil der Anbu-Einheit auf und stellte die beiden. Einer packte Kisumi und hielt ihn von hinten ein Katana an den Hals.
ich warne dich, provozier mich nicht...
zischte sie wüten.

Kensho wurde von der Familie eingeladen, mit ihnen zu essen. Am Abend, als sie einen sichereren Ort erreicht hatten, geschah dies auch.
Schnell hatte er gegessen. Er ass immer schnell, weil er so wenig Zeit wie möglich ungeschützt verbringen wollte.

Das Blauhaarige Mädchen kicherte amüsiert.
Ganz ruhig.
Sagte sie sanft und musterte ihn dann.
Bist du ein Reisender?
Fragte sie dann lächelnd.

Ebizu lächelte immer noch, auch wenn er innerlich ein wenig erleichtert war.
Ich denke schon... äh... und du?
Er wurde wieder rot. Er konnte nicht anders, als sie ununterbrochen anzuschauen.

Kisumis Augen färbten sich wieder tiefschwarz und sie fing ihren Angreifer in einem gen-Jutsu, woraufhin er schreiend auf die Kneie sank udn verkrampft seinen kopf hielt. Mit weit aufgerissenen Augen krümmte er sich am Boden. KIsumi hingegen schaute nur kühl zu ihm,. während ihre Augen wieder normal wurden. dann packte sie ihre Sense udn tötete den Anbu mit einem gezielten schlag. en Informanten un ie restlichen Anbu-Mitglieder ließ sie eifnach zurück, während sie tiefer ins Zentrum von konoha rannte, um sie in der Menschenmenge abzuhängen.

Nach guten 5 Stunden Schlaf erhob sich die Familie wieder. Auch Kensho stand auf udn so gingen sie weiter.
Wisst ihr, wie sich Konoha in den letzten Jahren verändert hat? Ich war ewigkeiten nicht mehr dort. Das spielt aber wohl auch keine grosse Rolle...es wurde ja von Pein zerdrückt^^''
meinte er zwischendurch Mal. 3 Stunden später erreichten sie einen kleinen Weiler. Glücklicherweise war eine Familie dort so nett, Kensho und seinen Leuten einen Schlafplatz zu geben. So konnten sie wieder einige Stunden in Sicherheit schlafen, obwohl schon der Sonnenaufgang begann.

Shana lächelte freundlich.
Ich weiss nicht als was ich mich einordnen kann, aber ich würde Reisende sagen.
Suchst du denn ein bestimmten Ort?
Fragte sie nun und griinste ein wenig.
Und wenn ja, darf ich mich anschliessen?
Ich weiss nämlich nicht, wo ich bin...
Meinte sie verlegen und kicherte ein wenig.