Ebizu sah sie ungläbig an. Das Kribbeln in seinem Bauch war um einiges stärker als zuvor. Sein Gesicht sah aus wie eine Tomate, so rot war er.
Ich... ich gehe nach Konoha... und na-natürlich kannst du mitkommen.
Er drehte sich krampfhaft um und hob seinen Finger.
Da lang.
Er sah sie erneut an.
Wie heißt du eigendlich?
Er war stolz, dass er es geschafft hatte, einen Satz auszusprechen, ohne sie anzustottern.

Mina hatte die Anbu bald abgehängt und verhielt sich nun so unauffällig wie möglich,bowohl sie shcon zimelich genervt dran schaute, weil ihr ziemlich jeder dritte Typ auf die brüste schaute und sie ihnen dafür wirklich den Kopf abreißen und mit aller Kraft durch die Luftröhre in die Lunge stopfen könnte.
Mein Kopf ist hier oben, ihr notgeilen Typen -.-
dahcte sie nur udn ging weiter. Sie kaufte sich an einem Stand einen Apfel und ging dann weiter, während sie von der blutroten, saftigen Frucht ein Stück abbiss.

Kensho wachte ab und zu auf und macht esienen Rundgang. Der SOhn der Familie konnte nciht schlafen udn da erzählte Kensho dem 6 Jahre alten Jungen eine gute Nacht Geschichte. Als der Junge eingeschlafen war, legte er sich selbst wieder ins Bett.

Shana lächelte.
Mein Name ist Sha.
Sagte sie fröhlich und gab ihren ganzen Namen noch nicht preis.
Dazu traute sie ihm noch nicht ganz.
Deiner?
Und danke, dass ich mitkommen darf.

Ebizu lächelte zurück.
Ich bin Ebizu.
Er dachte nicht an Verrat. Er wollte das nicht.
Und ist doch kein Problem.
Er lächelte sie wieder an, die röte in seinem Gesicht war immer noch, wenn auch nicht mehr so stark, vertreten. Er reichte ihr die Hand, erwartete davon allerdings nichts.
Gehen wir?

Kisumi aß den Apfel in aller Ruhe aus udn ging durch Konoha. Es wurde schon dunekl und zurück zum versteck zu ghen würde sich niht mehr lohnen. Also beschloss sie, sich in einer Pension ein Zimmer zu besorgen. Sie entschloss sich für eine kleine Pension am rande der Stadt. Die alte Frau am Thresen wirkte recht freundlich udn reichte Kisumi den Schlüssel, woraufhin sie sich höflich verbeugte, um kein Aufsehen zu erregen. Sie bezahlte im voraus, damit sie morgenf rüh aufbrechen konnte udn ging dann nach oben aufs Zimmer, um sich schlafen zu legen. das fsnter ließ sie offen, um die frische Nachtluft herein zu lassen.

Kensho und die Familie machten sich wieder auf den Weg. Die Leute im Weiler wiesen ihnen eine Abkürzung, also sollten sie Konoha am nächsten ABend erreicht haben. Also machte sich der Tross auf den Weg durch den Gebirgspass, der so gut wie niemandem bekannt war.

Shana sah seine Hand eine Weile an und nahm dann seine Hand.
Ja, gehen wir, sonst kommen wir nie mehr an.
Fröhlich lächelte sie und wusste eigentlich gar nicht, was das bei einem Jungen ausmachen konnte.
Naja, eigentlich wusste sie es, aber es amüsierte sie, wie der Junge vor ihr immer so rot anlief.

Ebizu wunderte es, dass sie seine Hand ergriff, aber es störte ihn nicht. Er lächelte.
Na dann.
Er sah sie nicht an. Eine gewisse Röte war immer noch in seinem Gesicht zu erkennen.
Er ging los und zog sie vorsichtig mit.

Kisumi lag wach unter der dünnen Decke udn schaute an die Wand.
Oh Mann...wieso kann ich nicht einschlafen?
dachte sie seufzend und stand auf. Leise ging sie zum Fenster, stieg hianus udn schwang sich aufs Dack, wo sie sich hinsetzte und zum Mond hoch sah. Trotz ihrer knappen Kleidung fror sie nicht. Sie schaute nur in den nachthimmell udns chwieg, während sie ab und zu über Konoha hinweg blickte und allerlei Passanten sah, die nachts zur Rast hierher kamen.

Als nach einem ruhigen Marsch die Nacht hereinbrach, standen die Leute mit Kenshos Begleitung vor Konohas Ebenen. Sie beschlossen jedoch, nahe am Dorf in einer kleinen Hütte zu übernachten.

Shana grinste und als die Nacht kam, sah sie zu Ebizu.
Na komm, wir müssen schneller gehen, sonst sind wir noch mitten in der Nacht unterwegs.
Sagte sie motiviert und sah in den Himmel.

Ebizu rannte los, mit ihr an der Hand. Nach einer Weile, was ihn verwunderte, sah er Konoha schon in der Ferne, zumindest glaubte er das, denn da, wo Konoha einst war, war jetzt ein riesiger Krater mit einem kleinen Dorf in der Mitte. Er sah sich das Dorf an, dann fiel ihm ein, das pain das Dorf angegriffen hatte. Er sah zu Sha.
Komm, wir sind fast da. Sobald wir angekommen sind, legen wir uns irgendwo in einem Hotel schlafen.
Er lächelte und sah sie währenddessen an, ohne Rot zu werden (Das war auch ein innerlicher Erfolg) .

Kisumi blieb still sitzen und schaute anch einer Weile im krater umher. Sie war noch ziemlich jung, als Pain Konoha angegriffen ahtte und sie iderwillig im Versteck zu bleiben hatte, da Madara gesagt hatte, sie hätten zuvor schon genug Leute verloren und es wäre zu gefährlich für "so ein kleines Mädchen", obwohl er wusste, wie stark sie war.
Bake...
dachte sie nur udn musste etwas lächeln,a uch wenn sie nciht wusste weshalb

Bevor jemand was falsches denkt, sie ist NICHT in madara verknallt der ist ein STEINALTER SACK!!! xDDDDDD)

Nun hielt der Braunhaarige wieder Wache für siene Begleiter und beobachtete die Gegend genau. Dann bereitete er noch einige Rollen vor.

Shana grinste als sie Konoha sah.
Klar, aber erst müssen wir noch rein kommen.
Lachte das Mädchen und sah wieder hoch in den Himmel, wärend sie rannte.
Es schien als würde sie schon über den Boden fliegen, doch alles war eine Sache der Übung.

Ebizu lächelte.
Sie werden merken, dass wir hinein gehen, aber als Gefahr wird man us nicht uasmachen, eher als..... zwei Reisende.
Er wollte das Wort "Paar" nicht in den Mund nehmen.
Wenig später waren sie bereits in Konoha angekommen. Die Stadt war mitten im wiederaufbau, überall Holzbaracken. Nur wenige Häuser waren stehen geblieben.
Ebizu blieb vor einem kleinen Hotel stehen. Die Fenster waren offen und es schien jemand auf dem dach zu sitzen. Doch darum kümmerte er sich nicht. Er sah Sha an.
Das hier?

Kisumis chaute ruhig anch unten, als zwei personen die Pension betraten udn kciherte leise.
ach wie süß, ein Pärchen xD Hoffentlich wirds nciht zu laut, sonst schlaf ich ja gar nciht mehr o.o
(xD)

Kensho und die Familie betraten nach ihrer Schlafpause endlich Konoha. DOrt trennten sich ihre Wege und Kensho bekam das versprochene Brot. Dieses lagerte er in einer Schriftrolle. Nun, da er in Konoha war, wollte er auch etwas bleiben udn sienen Heimat neu entdecken.

Shana sah nach oben und lächelte.
Mir egal, hauptsache mal wieder ein normales Bett.
Sagte sie dann zu Ebizu und lies seine Hand los.
Kurz machte sie ein paar Schritte und tänzelte ein wenig vor Ebizu ehe sie sich umdrehte und lächelte.

Ebizu, der ein mattes und müdes lächeln zurück gab, betrat das Hotel und ging zur Rezeption.
Guten Abend, Reisender.
Guten Abend. Wir hätten gerne zwei Betten für die Nacht. Egal, ob es das selbe Zimmer ist, oder zwei einzelne, es ist nur für eine Nacht.
Nun ja, die einzelnen..
Nein, die Zimmer sind mir egal..
Lassen sie mich ausreden, Sir. Die Einzelbetten sind belegt, wir haben nur noch Doppelbetten.
Ebizu klappte die Kinnlade herunter und er bekam große Augen.
A... Äh...
Er drehte sich kurz um und sah Sha an, dann drehte er sich wieder zurück.
Egal, ich kann auf dem Sofa schlafen.
Wie sie wünschen, Sir.
Er drückte Ebizu die Schlüssel in die Hand und dieser gab Sha ein Zeicehn, dass sie ihm folgen solle.

Kisumi blieb wieder auf dem Dach sitzen und schaute witer zu den Toren, durch die die Reisenden kamen. Es war shcon lkustig, as für seltsame Gestalten das oft waren. Ein amüsiertes Grinsen huschte auf ihre Lippen udn sie lachte leise.

Kensho wanderte durch die Strassen des neuen Konohas und sah ein hübsches Mädchen auf dem Dach eines Hauses sitzen. Er fragte sich, ob sie kalt hatte oder hungerte und entschloss sich, zu ihr zu gehen. Also ging er auf das Dach, näherte sich von Hinten. Aus 2 Metern Abstand sagte er:
Hallo, ich bin Kensho udn habe mich gefragt, ob es dir hier oben nciht kalt ist. Hast vielleicht auch Hunger?

Shana hatte sich umgesehen und lief dann elegant zu Ebizu.
Ich muss noch schnell in die...ähm...Stadt, wenn man das noch so nennen kann.
Ich brauch noch ein paar Dinge.
Sagte das Mädchen fröhlich und streckte sich schon mal.

Ebizu sah sie kurz an.
Okay, unser Zimmer hat die Nummer 9, damit du bescheid weißt. Ich geh schonmal hoch.
Er wendete sich von ihr ab und ging die Treppe hoch.