Mann muss sein Gegenüber nicht mögen, sondern respektieren. Ich denke, Pain war näher an der richtigen Lösung, als es Tobi ist.
, entgegnete Kensho.
Ich weiss, es scheint dem zu widersprechen, was ich vorhin sagte, aber man muss es so sehen: Die Menschheit ist von einem Tumor befallen. Damit nciht alles verseucht wird, muss man das Kranke abtrennen udn vernichten. Das ist ein Grossteil der Menschheit. Hmm.. ich hab eine Frage: Kannst du mich zu Tobi bringen? Ich möchte ihm gerne einen Vorschlag machen, allerdings, ohne getötet zu werden.

Shana sah ihn misstrauisch an und schüttelte dann den Kopf.
Egal, komm beeil dich, sonst werden wir erwischt...
Wisperte das Mädchen, nahm ihn an der hand und zog ihn mit sich durch die Gassen.
Trotz dem Nebel hatte sie einen klaren Blick und wusste wo durchrennen und wo nicht.

Ebizu wurde von Sha durch die Gegend gezogen. Er wusste nicht, wohin und ließ sich von ihr leiten. Dass sie seine Hand hielt, war ihm in dem Moment egal. Er spürte nur den kalten Wind an seinem Gesicht. Die Augen hatte er troz Nebel weit geöffnet, ihm war gleich, ob er etwas sah.
Hey,.. wohin rennen wir eigendlich..?

Kisumi zögerte etwas, stand dann aber auf und schaute zu Kensho
Okay, komm mit. Ich sag tobi, er soll dir nichts tun, aber garantieren kann ich nichts
sagte sie und hob ihre sense auf.

Es würde mir schon reichen, wenn du mir bei einem allfälligen Fluchtversuch nicht in den Rücken fällst.
, antwortete Kensho lächelnd und folgte Kisumi.

Weiss nicht, einfach weg hier!
Antwortete sie dem Jungen und zog ihn weiter durch die Gassen.
Shana hatte kein Problem mit dem Nebel sie sah glas klar.

Ebizu rannte einfach mit. Er lies sich einfach von Sha leiten und sah sich in der Gegend um, die an ihm vorbei zog.

Kisumi lachte nur etwas.
och, ich tu einfach so, als würde ich über meine eigenen Füße stolpern udn mir was brechen oder so xD das kauft er mir locker ab, passiert mir ja dauerd xD
sagte sie nur lachend.

Das beruhigt mich^^
, antwortete Kensho. Er folgte dem Mädchen die Strasse entlang und sah sich um. Schon nach einiger Zeit verliessen sie den Weg und setzten ihre Reise im Wald fort.

Shana bog nun um eine Ecke und blieb dann stehen.
Hier mussten sie sicher sein.
Von weitem sah sie ein Wald, blieb aber an Ort und Stelle.
Gehts?
Fragte sie dann zu dem Jungen.
Von Erschöpfung keine Spur.

Ebisu keuchte ein wenig, wischte sich die Haare aus dem Gesicht und lächelte nur.
Geht...
Ihm war es ein wenig peinlich, dass sie ihn immer noch festhielt. Er drehte den Kopf zur Seite, um nicht zu zeigen, dass er wieder mal rot anlief. Er behielt die Fassung. Er sah sich um und sah in der Ferne die Hokage-Villa.
Da vorne! Er zeigte in die Richtung, in der die Villa stand.
Dort muss ich hin.... Und?.... Kommst du mit?
Die letzten Worte kamen ihn nur schwer und ein wenig zögernd über die Lippen.

Kisumi schmunzelte nur etwas und ging weiter.
Das Hauptquartier liegt etwas weiter weg. Wir werden es vermutlich erst morgen erreichen. Du hast es also hoffentlich nich zuuu eilig
meinte sie noch und schaute zu Kensho

Geht in Ordung, Kisumi. Etwas Vorbereitung schadet nie. Ich werd uns ein kleunes Lager machen, wenn es soweit ist.
, kommentierte der Junge lächelnd,
Sag mir, wenn wir usner Nachtlanger aufstellen sollen.
Sie gingen einige Zeit weiter durch den Wald. Es wurde dunkler. Etwa nach einer halben Stunde sagte Kensho:
Ich dachte nicht, dass Akatsuki auch so nette Mitglieder hat. Hidan ist recht abschreckend, wenn man sich vorstellt, was er mit seinen Opfern, vor allem den weiblichen, angestellt hat.

Sha guckte zur Villa und zurück.
Was willst du denn da?
Die ist doch bewacht und wir haben schon genug Aufmerksamkeit auf uns gelenkt...
Sagte sie nachdenklich.
Aber na gut, ich komme mit.

Ebisu lächelte, packte sie nun am Handgelenk und rannte los. Es war schwer, durch den Nebel überhaupt etwas zu erkennen. Von hinten erkannte Ebisu zwei Anbu-Einheiten. Er zog sein Schwert und rammte den beiden im rennen jeweils einmal die Klinge durch den Hals. Der Eingang war frei. Er zerrte Sha etwas unsanft in den Schatten der Villa.
Okay, hör mir zu. Es ist wichtig, dass wir zusammen bleiben. Töten, wenn möglich nur leise und ohne groß aufsehen zu erregen. Wir machen den Weg frei, um den Rest kümmer ich mich allein. Hast du verstanden?
Er sah ihr mit fragenden Blick in die Augen.

Kisumi kicherte nur
Tja, so ist ess eben, aber man sollte sich nciht täuschen lassen ^-^ Meinem Meister nach bin ich schlimmer als alle anderen, wenn ich will :DD Erst recht, wenn ich nciht mehr die Kontrolle über meine Taten haben :33
sagte sie süß lächelnd und schaute in den Himmel
Und sag mal nichts, Hidan-chan und kakuzu-chan sind meine besten freunde und wie große Brüder für mich :333
dann wurde sie weider still und nachdenklich
Könnte auch daran liegen, dass wir uns bei Akatsuki gegenseitig unsere Familien ersetzen...
Doch von der einen auf die andere sekunde fand sie ihr übliches zuckersüßes, unschuldiges Lächeln wieder
Aber egal, schlagen wir erstmal ein lagwer auf, morgen gehen wir weiter ^-^ Außerdem sollte ich mal wieder was essen, Zetsu-chan hat bestimmt wieder vergessen einkaufen zu gehen ^.^
Fröhlich holte sie die restlichen Äpfel aus ihrer tasche und reichte kensho auch einen, während sie ihr kekkei genkai aktivierte und zwischen zwei Bäumen eine Hängematte aus Finsternis erschuf und sich fröhlich reinlegte. Ihre Sense lehnte sie an den Baum an ihrem Kopfende.
Wheeee~ x3
Lachned schaukelte sie wie ein Kleinkind in der Hängematte hin und her (xD)

Während Kisumi vor sich hin starrte, meinte Kensho beim Essen des Apfels:
Mag sein, dass sie einen guten Kern haben, aber Hidan..das geht für mich zu weit. Kakuzu geht noch, das kann man verstehen, aber Sadismus ist mir zu viel. Wenn er schnell töten würde, hätte ich kein grosses Problem mit ihm.
Er sah ein wenig beeindruckt auf die schwarze Hängematte, hielt sie aber für recht ungeschützt.
Ich hoffe, es macht dir nichts aus, nicht unter freiem Himmel zu schlafen., meinte der Junge, So ist das zu unsicher. Es wird kurz etwas rütteln. Doton: Kunst der steigenden Erde
In einem quadratischen Gebiet um Kisumi und Kensho stiegen steinerne Wände aus dem Boden und bildeten zum Schluss eine Decke. Der Junge hatte darauf geachtet, etwas Holz miteinzuschliessen, welches er mit seinem Schwert in Brand setzte. Dann wandte er seien letzte Technik an:
Doton: Kunst der sinkenden Erde
Das gesamte Konstrukt versank im Boden und war für äussere Betrachter komplett unsichtbar.
Das sollte vorerst reichen. Ich mache mir nicht die Mühe, gross Barrieren aufzustellen, da wir nicht lange hier bleiben.
, meinte er.

Sha sah den Jungen vor sich verwundert an.
Warum hast du nichts gesagt, dass wir reinschleichen sollen?!
Ich hätte uns da reinschleusen können, ohne das jemand sterben musste...
Aber egal, ich habe verstanden!
Flüsterte sie ihm zu und formte ein paar Fingerzeichen, ehe sie das Wasser aus dem Nebel zog und Wassertierchen hatte.
Verteilt euch!
Zischte sie und die Tierchen schlichen sich nun rein und erkundeten den Weg.
Die Bilder schickten sie dann zu Sha, die kurz die Augen schloss und nickte.
Gut, bis jetzt habe ich keine Wachposten gefunden, kann aber sein, dass sich dies ändern könnte...
Wir sollten rein, solange der nebel noch ist, er verschwindet bald...

Ebisu lächelte, war versucht, Sha in den Arm zu nehmen, weil er ihr dankbar war, lies es laaerdings und stürmte durch den Eingang. Er folgte der Treppe, konzentrierte Chakra auf die Fußsohlen und sprang an die Wand und von dort aus an die Decke. Er rannte in geduckter Position, um auf Nummer sicher zu gehen, falls doch irgendwo Wachen sein sollten.
Ebisu folgte dem Hauptgang und kam bald bei einer großen Doppeltür an. Er sprang von der Decke ab, landete vor dem Eingang und zog sein Schwert erneut. Er konnte durch die Tür Stimmen hören. Er trat die Tür auf, wehrte zwei Kunais mit seinem Schwert ab, warf ein Kunai zurück und nagelte den Schützen so an der Wand fest. Er erhob sein Schwert und richtete es in Richtung Hokage.
Wo ist er?! Wo steckt Sasuke Uchiha?!

Kisumi beobachtete alles
Hmmm, schade, aber is ja nicht schlimm ^-^
sagte sie unbeschwert, aß den Apfel auf und schaukelte wieder hin und her
Woher kommst du eigentlich?? o:

Ich kam aus Konoha. Wieso kam? Ich wurde dort geboren. Gelebt habe ich aber die meiste Zeit im Wald, zusammen mit meiner Familie.
, begann Kensho, Vor ein paar Wochen sind meine Eltern umgekommen, als sich ein paar eurer niederen Untergebenen mit Kiri-Nins einen Kampf geliefert haben. Ich war am Trainieren, als das Haus explodierte.
Der Junge sah ein paar Sekunden die Wand an und meinte dann:
Würde es dir ausmachen, mir auch eine Hängematte aufzustellen?...Woher kommst du denn eigentlich?

Sha seufzte und wartete einen Moment, doch ehe sie ihm folgen konnte, wurde sie von Kunais aufgehalten.
Verwundert sah sie sich um und entdeckte den Werfer.
Natürlich wars der Schlimmste: Kakashi Hatake...
Was tust du hier? Man schleicht doch nicht so spät hier herum.
I...ich tu nichts hier, ich suche nur jemanden....
Und wen?
Mein...Onkel!
Sagte sie und schaute Kakashi erwartungsvoll an, doch dieser fiel nicht drauf rein und warf nochmal einen, den sie aber abfing.
Guter Versuch, nur leider hab ich euch beobachtet...

Ebisu erhob die Hände als eine Gruppe Anbu auf ihn zustürmte. Diese wurden Augenblicklich durch die Fassade des Gebäudes auf den Hof geschleudert. Ebisu steckte das Schwert zurück in die Scheide und ging mit langsamen Schritten auf den Hokagen zu.
Tsunade, welche sich gerade erst vom Angriff Pains auf das Dorf erholt hatte, erschrak, als sie das Rinnegan sah. War Pain erst der Anfang gewesen?
Eine Schaar von Anbu hatte Ebisu umzingelt. Er erhob die Hände erneut. Tsunade wollte aufschreien und den Anbu sagen, sie sollen den Angriff abrechen, aber es war bereits zu spät.
Shinra Tensei!!

Ein Stück entfernt lief Naruto Uzumaki durch die Straßen des nächtlichen Konoha. Er hatte einen Angriff in einem Hotel gesehen und suchte im ganzen Dorf nach den Schuldigen. Er sollte sich eigentlich ausruhen, am nächsten Tag würde er auf eine Mission geschickt werden, S Rang. Da erklang ein Ohrenbetäubender Knall und Naruto wich einem auf ihn zu fliegenden Stück Holz aus. Er ging um die Ecke und sah die Hokage Villa in Trümmern vor ihm liegen.

Ebisu lag am Boden, inmitten des Spektakels. Um ihn herum waren nur Leichen, Leute, die um ihr leben kämpften und Trümmer. Er schien langsam das Bewusstsein zu verlieren. Das letzte was er sah, war ein Schwarzer Ärmel, der ihn am Arm packte, dann verschwamm alles endgültig vor seinen Augen.
Als er wieder erwachte war das erste was er spürte ein stechender Schmerz in seinem linken Auge. Er spürte etwas nasses an seiner Wange und tastete danach. Blut, ein unverkennbarer Geruch. Er versuchte die Augen zu öffnen, doch es tat zu sehr weh. Er öffnete nur das rechte. Das erste was er sah war die Dunkelheit. Er richtete sich mit dem Oberkörper auf und bemerkte erst jetzt, dass er in einem weichen Bett lag. Er sah in Richtung Tür, aus welcher sich ein Licht näherte. Eine Silhouette erschien im Türrahmen und Ebisu erkannte, dass es sich um Tobi handelte.
Ah, du bist wach. Ich danke dir, du warst mir von großen Nützen, und wirste es auch noch sein. Ich konnte dank dir mein "Püppchen" stärker machen. Du hast zwar ca. die Hälfte deiner Fähigkeiten eingebüßt, hast allerdings auch neue dazugewonnen. Du bleibst bei mir,als Waffe. Der Krieg hat begonnen.
Er verschwand mit leisen Schritten.
Ebisu stand auf und taumelte durch das Zimmer. Er suchte Wasser. Er fand etwas in einer Schale. Er trank etwas davon, hielt kurz inne und versuchte dann, sein linkes Auge zu öffnen. Eine neue Welle Blut kam ihn entgegen und es schmerzte immer mehr, doch er öffnete es immer weiter. Mit aufgerissenen Augen betrachtete er sein Spiegelbild. Mangekyou Sharingan.

Kisumi hörte Kensho ruhig zu und verlor ihr Lächeln
Oh...das tut mir leid...
sagte sie und nickte dann lediglich, während sie ihr Yamigan wieder aktivierte udn ihm ebenfalls eine Hängematte erschuf.
Naja...ich wurde in Kiri-Gakure geboren und hab dort gelebt bis ich 5 war. Als meine Eltern...ähm *hust* unter unangenehmen Umständen verstorben sind, bin ich herumgereist und wurde Auftragskillerin...Irgendwann wurde ich eben zu Akatsuki geholt und das wars im Prinzip...
meinte sie knapp, da sie eigentlich nicht über ihre Vergangenheit erzählte.

Vielleicht waren die Kiri-Nins bei mir solche, die dich verfolgen sollten. Wäre logisch. Und das mit meinen Eltern ist schon ok.
, meinte Kensho.
Danke für die Hängematte.
, fügte er an. ein paar Minuten lag er einfach in die Hägematte und meinte dann:
Gut, dass du nciht herzlos geworden bist trotz deines Daseins als Auftragsmörderin. Eigentlich sind wir uns ziemlich ähnlich. Ich bin als Söldner unterwegs, seit meine Familie gestorben ist. Mal ne Frage: Machst du dir eine Art Grenze? Nicht von der Anzahl der Opfer her. Ich zum Beispiel greife niemanden an, der sich ergeben hat, oder unter 16 ist, es sei denn, er oder sie ist Shinobi des Feindes.
Er sah an die Decke und ergänzte noch:
Freundlich bist du auf jeden Fall.