Dorimu lief weiter durch den Wald und kam dann bei der Hütte an.
Schnell lief er rein,in der Hoffnung Luka zu finden,doch kein Erfolg.
Enttäuscht und seufzend sah er zu Boden und rieb sich die Knie,weil diese nun auch anfingen zu schmerzen.
Danach erhob er sich wieder und sah sich um.
Es war recht finster,aber dies war ihm egal,weil Luka nicht da war.
Dorimu hob eine Hand ans Kinn und dachte weiter nach.
Seine Tiere sassen neben ihm und auch hinter ihm.
Alle passten auf ihren Meister auf und beobachteten die Umgebung genau.

Der alte Mann saß auf einer Bank hinter einem kleinen Tisch und war zwischen den vielen Kissen, Decken udn alten Lumpen fast nicht zu erkennen. Er beobachtete Dorimu eine Weile.
Wer ist da? fragte er dann mit seiner rauen, kratzigen und dunklen Stimme aus der Ecke heraus.
Er starrte Dorimu an.

Luka fing an, das Zimmer sauberzumachen. Es war zwar alles ziemlich ekelhafdt und dreckig, aber sie musste es ja machen.
Als sie fertig war, ging sie mit den Putzsachen in das nächste Zimmer.
Das Wasser in dem Eimer war schon ganz dunkel und Lukas Mantel und Rock waren dreckig.
Sie riss sofort das Fenster auf und fing dann erst mit dem Staub wischen an. Unter dem Bett saßen einige große Spinnen und Käfer und Luka quietschte schon fast. Das Zimmer war noch dreckiger als das davor.
Sie kniff die Augen zu und lies zwei große Schlangen aus ihren Ärmeln erscheinen, die unter das Bett krochen und die Spinnen auffraßen. Luka konnte das nicht mal mit ansehen und drehte sich angewidert um.

Dorimu sah zum alten Mann und sah ihn aber nicht genau.
Ich suche jemanden.
Meinte er dann und erschrack,als ihm bewust wurde,dass seine Tiere noch neben ihm waren.
Er versuchte ruhig zu bleiben.
Ein Mädchen,haben Sie eines hier gesehen? Sie sucht etwas und ist nun losgezogen um dies zu finden,aber ich habe ein komisches Gefühl dabei,darum bin ich jetzt auf der Suche nach ihr.
Brachte Dorimu knapp hervor und sah zum Alten.

Der Mann betrachtete Dorimu von oben bis unten, dann fielen ihm die Tiere auf.
Er wusste sofort, dass die Tiere nur von dem Jungen kommen konnten, denn er hatte schon oft solche ausergewöhnlichen Fähigkeiten gesehen. Schließlich war seine Hütte ja der Eingang zu einem risigen Unterirdischen Gasthaus, in dem viele solcher Menschen ein und ausgingen.
Ich haben hier schon viele Mädchen gesehen... Was sind das für Tiere? Solche hab ich noch nie zuvor gesehen. fragte er und starrte sie an. Er brachte das dumm stellen wirklich ausgezeichnet.

Dorimu schluckte.
Naja,die Tiere sind egal,ich bin wegen dem Mädchen hier.
Er hob die Hand auf Schulterhöhe.
Sie ist so gross,hat lange Haare und guckt oft ernst.
Meinte er dann und die Tiere sahen zu Dorimu hoch und dann zum Alten.

Der Alte wollte mal sehen, ob Dorimu wirklich ein tüchtiger Kerl war und ob er die Information wert war.
Sag mal, was soll das denn hier!? fing er an zu schreien.
Wir sind dochhier wohl noch in einem freien Land, was wagst du es dann, einfach so hier reinzuplatzen, mich auszufragen dann nicht mal meine Frage zu beantworten?!?!? Ich glaub ich spinne, du elender Banause! Hat man dir den kein menschliches Verhalten beigebracht?!!? schrie er weiter wie ein seniler alter Mann und schaukelte hysterisch herum.

Dorimu erschrack zuerst ein wenig,fasste sich an den Kopf und seufzte.
Ich bitte Sie,es geht vielleicht um Leben und Tod!
Ich brauche Ihre hilfe,auch wenn ich unhöflich bin,aber Ihre frage kann ich doch selber nicht beantworten,weil ich die Antwort nicht weiss.
Wenn ich sie wissen würde,würde ich Ihnen dies sagen.
Dorimu sah ein wenig verzweifelt aus und die Tiere um ihn herum sahen den Alten kurz gefährlich an.

Der Mann schaute ihn achtend an.
Ich glaube, du bist ein tüchtiger Mann. Ich werde dir helfen. sagte er jetzt ruhig und stand auf.
Er öffnete die Schranktür und zeigte auf die Treppe.
Du wirst sie sicher finden. Aber ich warne dich, sei vorsichtig, denn du könntest auch zu dir selbst finden. Pass auf dich auf.

Luka schaute angewidert die Schlangen an, die sich jetzt in ihre Ärmel zurückzogen. Sie seufzte und dachte an Dorimu und Tamashii.
Er wird jetzt wohl zu Hause sein und sie schön pflegen...und mich...
Sie machte mit ihrer Arbeit weiter und hatte schon nach kurzer Zeit alle Zimmer fertig. Dann ging sie weiter ans Ende des Ganges. Dort war direkt vor ihr eine Tür. Sie ging hinein und schaute sich um. Das Zimmer war anders als die anderen. Alles war dunkel und verstaubt, nur durch einen kleinen SPalt an der Decke fiel ein mattes Licht. Luka ging auf einen großen Spiegel zu und schaute sich an. Ihr Spiegelbild war anders als sie selbst, es sah ganz blass aus und die Augenhöhlen waren schwarz. Luka schrak zurück, als ihr Spiegelbild sich plötzlich anders bewegte als sie. Dann beugte sich Luka nochmal vor und berührte den Spiegel, um zu prüfen ob sie sich nicht getäuscht hatte.
Plötzlich schaute ihr Spiegelbild sie bitterböse an und eine große schwarze Schlange schoss auf sie zu, der Spiegel zerbrach und die Schlange biss Luka in den Hals. Luka erschrak und schrie auf, dann umklammerte sie ihren Hals und versuchte die Schlange loszuwerden. Dann kippte sie nach hinten um.

Tamashii begann auf einmal, sich selbst aggresiv in den Körper zu beißen.

Dorimu war losgelaufen und schnitt sich an einigen Stellen.
Aufeinmal fühlte er,wie sich Tamashii in seiner Brusttasche komisch bewegte.
Schnell fühlte er nach ihr und bemerkte,wie sie sich selber biss.
Nein!! Hör auf Tamashii!
Sagte er mit einem lauteren Flüsterton zu ihm und hob sie raus.
Er versuchte ihren Kopf auf die eine Seite zu bekommen,damit sie sich nicht mehr beissen konnte.

Dorimus Tiere liefen weiter und überprüften alle Orte.

Tamashii hörte schließlich auf und blieb schlapp liegen, ihr eigenens Gift lähmte sie jetzt.

Luka wachte auf und schaute sich um.
Sie war wohl kurz ohnmächtig geworden und ist vor dem zerbrochenen Spiegel umgekippt.
Die schlange ist verschwunden, noch sie spürte die Bisswunde an ihrem Hals. Er als sie die Wunde berührte, bemerkte sie an ihren Armen, dass sie auf einmal viel blasser geworden war als so schon.
Ihre Haut war jetzt weiß wie Schnee und als sie in eine Scherbe des Spiegels schaute, zuckte sie zusammen, denn ihre Augen waren komplett schwarz umrandet und sie konnte es nicht abwischen. Auch ihr Körper war auf einmal abgemagert und als sie aufstand, merkte sie, dass sie auch ein Stück größer war. Sie war jetzt so dürr, dass man sie mit zwei Händen umfassen konnte.
Luka zitterte vor Angst und hielt sich die dünnen Finger vors Gesicht.
Nein! Bitte nicht! Was ist denn aus mir geworden? Das bin doch nicht ich! schrie sie und rannte aus dem Zimmer. Sie vermied es, in einen Spiegel zu schauen und ging den Gang entlang. Sie fragte sich, warum sie hier war, denn irgendwie hatte sie auf einmal alles vergessen. Sie ging zu Betty.
Entschuldigen sie! Können sie mir sagen, was ich hier mache?
Betty schaute Luka an und wusste, was mit ihr passiert war.
Du arbeitest hier. Dein Name ist Moe. Jetzt geh in die Bluthundgrube und mach die Zimmern dort sauber. sagte sie und zeigte auf einen anderen Gang.

Dorimu wirkte verzweifelt als die kleine Schlange sich in seinen Händen nicht mehr bewegte.
Hektisch dachte er nach,was er jetzt blos tun sollte.
Bei Menschen saugte man ja das Gift raus,aber bei einer kleinen Schlange?
Panisch sah er sich um,aber nichts ausser Finsternis war um ihn herum.
Da viel ihm etwas ein.
Er konnte 1 einziges Heiljutsu,dass er mal selber versucht hatte zu entwickeln.
Aber er wusste nicht ob es funktionieren würde.
Er dachte darüber nach,ehe er sich hinsetzte und Tamashii auf eines seiner Beine legte.
Schnell formte er die Fingerzeichen und ein kleiner Schimmer fing an zu leuchten.
Dorimu legte seine Hände unter Tamashii und versuchte sie nun zu heilen.
Besorgt und auch verängstigt sah er Tamashii an.
Komm schon Süsse,du schaffst das!
Flüstert er ihr sacht zu.

Seine Tiere waren nun ganz unten angekommen und warteten auf ihren Herrn.
Ein paar Tiere liefen ein wenig weiter und stoppten dann.

Luka ging durch den dunklen Gang zu den Zimmern.
Überall waren Spinnenweben, doch inzwischen hatte sie keine Angst mehr davor. Ruhig ging sie geradeaus, bis sie bei den Zimmern ankam und in das erste hinein ging.
Auf einmal spürte sie ein warmes Gefühl in sich. Trotz dass es nichts an ihrem Zustand änderte, fühlte sie sich etwas besser.
Sie ging durch das Zimmer und schaute sich um. Dabei scheute sie sich davor, in die Spiegel zu schauen, die an einigen Stellen standen.
Sie woltle nicht mal sich selbst anschauen. Doch am meisten Angst hatte sie jetzt...vor Schlangen.

Tamashii blieb ruhig liegen. Schließlich hob sie den Kopf ein Stück und schaute Dorimu an. Dann drehte sie sich in seiner Hand.

Ein Mann öffnete gerade die Tür unten an der Treppe und stolperte beinahe über Dorimus Tiere. Er trat ein Tier weg, dass gegen die Wand knallte und sich zu Tinte auflöste.
Pah! Ungeziefer!

Dorimu zuckte zusammen,als sein Tier gegen die Wand gekickt wurde.
Er heilte weilte Tamashii,die sich ruhig zusammenrollte.
Mit einem scharfen Blick schaute er in die Dunkelheit und blieb still sitzen.

Dorimus Hundetier knurrte und biss den Mann ins Bein.
Die eine Schlange schlängelte sich um den Mann und wickelte sich um dessen Hals und würgte ihn langsam aber sicher immer wie fester.

Der Mann griff nach der Schlange und versuchte sich von sich zu reißen.
Au, lasst mich los, ihr Mistviecher!!! Wo kommt ihr her?! rief er wütend.
Er schaute die Treppe hoch.
Hey, wer ist da?! zeig dich, sonst bist du tot! rief er die Treppe hoch.
Einige andere Gestalten kamen hinter ihm aus der Tür und entsicherten ihre Pistolen.
Was ist denn hier für ein Krach?! fragte sie mürrisch.

Dorimu hatte Tamashii nun fertig geheilt,musste den Vorgang aber nochmals wiederholen.
Leise erhob er sich und legte Tamashii behutsam wieder in seine Tasche.
Rasch zückte er eine Schriftrolle aus einer seiner Seitentaschen der Hosen und dazu sein Pinsel und Tusche.
Man hörte,wie er die Schriftrolle öffnete und da fing er rasend an zu zeichnen.
Doch diesmal nicht die richtigen Tiere,wie man sie kannte.
Nun zeichnete er Monster.
Wieder schloss er die Fingerzeichen und die Tiere schossen aus dem Blatt auf die leute zu.
Er hatte Raubtierartige Monster gemalt,mit langen Eckzähnen,die nun die Leute unten anfielen.
Dorimu erhob sich,hielt nun wieder die eingezogene Rolle in der linken Hand,den Pinsel in der rechten.
Langsam kam er auch nach unten und seine Augen glühten in der Dunkelheit.

*Ich steig wieder ein*


19:20
Sora Stand auf. Er fühlte sich stärker. Er ging zum Kleiderschrank und öffnete ihn. Etwas weiter hinten im Schrank lag sein Umhang, den er vor etwa einen Jahr gemacht hatte.
Zum glück hab ich inh damals etwas größer gemacht.
Sora zog ihn sich an,zog sich die Kaputze tief ins Gesicht, nahm sich seine Waffen und verschwand aus dem Zimmer.

19:30
Sora ging eine einsame Straße entlang. Kein Mensch war draußen. Es war eine runtergekommene Gegend. Es wahr sehr dreckig und roch nach Urin. Der Müll lag teilweise neben den Mülltonnen und Autos waren aufgebrochen worden.
Sora betrat einen kleinen, schäbig aussehenden Laden. Es war ein Waffenladen. Der Ladenbesitzer ging auf Sora zu.
Hey, Minderjährige haben hier keinen Zutritt!
Sora zog die Kaputze ab.
Guten Abend, Akira.
Der Mann brauchte einen kleinen Moment, dann kam er Sora etwas näher und sah ihn in die Augen.
Sora?
Sora nickte. Der Mann lächelte ihn an.
Schön, dich mal wieder zu sehen! Wie geht es deinen Eltern? Ich hab seit einem Jahr nicht mehr von ihnen gehört.
Das wundert mich nicht, sie sind seit ca. einem Jahr tot.
Akira sah etwas bedrückt auf den Boden.
Oh, das wusste ich nicht. Tut mir Leid.
Dir brauch nichts leid zu tun.
Sora sah hinter Akira in den Laden.
Er ging zur Theke und legte Geld darauf.
Ich brauche Munition. Gib mir ein paar von den 32 mm Kugeln für die M66-K12. Vom Rest habe ich genug.
Akira ah inh entrüsstet an.
Ich kann dir nichts verkaufen, du bist nicht volljährig.
Sora sah weiter das Angebot des Ladens durch.
Der Mann lächelte.
Du hast die Geschichte über deine Familie erfahren.
Sora ließ sich nichts anmerken.
Ich habe vor ca. 5 Monaten erfahren, dass ich der Sohn und Nachkomme von Mördern, von Assassinen bin.
Nun... bin ich gekommen um sie zu holen, diese Waffe.
Der Mann nickte und führte Sora in ein Hinterzimmer. Dort war eine Tür. Sie gingen durch diese Tür und dahinter verbarg sich ein Safe. Der Mann gab eine Zahlenkombination ein und öffnete die Safetür. Er holte etwas heraus, dass wie ein goldener Unterarmreif aussah.
Leg es an.
Sora sah Akira an und nickte. Er legte sich den Armreif an. Er war recht lang und bedeckte eine große Fläche seines Unterarms. Sory war Linkshänder und trug sie am Linken Arm.
Er legte seine Hand zurück und eine Dünne, knapp 30 Zentimeter lange Klinge kam zum Vorschein. Er betrachtete die Klinge einen Moment lang und ließ sie wieder verschwinden.
Ich danke dir, mein Freund.
Sora ging zurück zur Ladentür.
Bitte vertige noch 3 weitere davon an, wenn das möglich ist.
Akira folgte Sora bis zur Tür.
Was hast du denn vor?
Sora sah ihn nicht weiter an und öffnete die Ladentür.
Ich werde Rache nehmen... für einen geliebten Menschen.
Bevor Akira noch etwas sagen konnte war Sora bereits verschwunden und ließ die Tür hinter sich zufallen.

19:45
Sora ging zurück zum Haus. Er durchstöberte die Wachen und nahm eine Maschinenpistole, zwei Maschinengewehre und einen normalen Revolver mit. Außerdem schnappte er sich alles an Munition, was er finden konnte. Akira hatte ihm ja nichts verkauft. Sora schnallte die Waffen auf den Rücken und machte sich auf in Richtung "Vergeltung".

20:07
Sora stand vor dem alten Fabrikgebäude. Er sah sich um. Es waren zu viele Wachen da, er konnte nicht einfach so durch die Vordertür gehen. Er überlegte kurz und ging in eine leere und dunkle Gasse.
Es standen nur zwei Wachen an der Seite des Gebäudes. Dort war kein Eingang. Sora verbarg sich in den Schatten. Sie passten nicht auf und Sora erschoss beide mit einem Revoler. Dann klätterte über den Zaun und mit Hilfe von Chakra an der Wand hoch aufs Dach. Dort waren mehrere Wachen platziert.
Sora hing an der Wand und wartete. Als die erste in seine Richtug kam lehnte er sich nach vorne, rammte ihm die Versteckte Klinge in den Bauch und warf ihn vom Dach. Sora klätterte hoch und erschoss ein paar Wachen. Dann ging er langsam auf die letzten zu. Er zog sein Schwert und rannte auf sie zu. Dem Ersten rammte er sein Schwert und die Brust, den anderen köpfte er.
Sora ging die Treppe ins Gebäude herunter. Er wusste nicht, in welcher Etage sich der sitz von Giddeon befand. Er ging ins oberste Stockwerk.
Kaum hatte er die Tür durchquert wurde er beschossen. Wachen kamen auf ihn zugerannt und eröffneten das Feuer. Sora ging hinter einer Wand in Deckung und zog eine MG. Er ging um die Ecke und schoss in die Menge. Kein überlebender. Sora ging weiter den Flur entlang. Weitere Wachen kamen auf ihn zu. Sora zog sein Schwert und die Versteckte Klinge. Er rannte auf sie zu und aktivierte seine Sharingan. Der Kugelhagel näherte sich Sora, doch dieser wich den Kugeln mit leichtigkeit aus und kam näher. Er rannte in einem durch und trennte die um ihn herumstehenden Leute von ihren Unterkörpern. Nur einer war noch am Leben. Sora drückte ihn an die Wand und flüssterte ihm ins Ohr.
Wo ist Giddeon?
E-E-E-Erster Stock, hinterstes Zimmer.
Sora stach ihm die versteckte Klinge zwischen die Augen und ging ganz unbekümmert zurück zur Treppe. Es kamen ihm Leute endgegen und schossen auf ihn. Sora sprang an die Wand und lief dort entlang er zog erneut die MG und schoss in die Menge. Sora rannte genau an ihnen vorbei und das Feuer auf beiden Seiten zeigte Zerstörung. Sora tötete einige Männer, das Feuer der Männer hingegen zerstörte die Hauswand. Sora sprang von der Wand ab und drehte sich um. Er beschoss die Menge weiter, bis nur noch einer stand. Sora wollte ihn gerade töten, da kamen weitere Männer aus einer Tür hinter ihm gerannt. Sora drehte sich um, sprang in die Luft, um den von beiden seiten kommenden Kugelhagel auszuweichen und schoss auf den Trupp, der aus mindestens 50 Mann bestand. Sora tötete die hälte von ihnen und bemerkte, dass er keine Muniton mehr hatte.
Sora machte einen Riskanten Versuch. Er lief an der Decke entlang, wich weiter Kugeln aus und sprang ind die Mitte der Menschenmenge. Dort angekommen ließ er sein Schwert um sich kreisen und zerstückelte die, die ihm zu nahe kamen. Die Leute hatten das Feuer schon auf die Mitte gerichtet und Sora fiehl es schwer, weiter auszuweichen. Es ströhmten immer mehr Menschen durch die Tür. Sora wurde von ein paar Kugeln erwischt, allerdings striffen diese ihn nur. Er blutete. Sora sah, wie weitere Männer durch die Etagentür strömten und Sora stand nun einer Übermacht von 100 gegen 1 gegenüber.
Sora sah unter sich und entdeckte, dass es sich um eine Stahltreppe handelte. Er beschwor ein Chidori und rammte es auf die Treppe.
Alle, bis auf Sora fingen an, heftig zu zucken und fiehlen nach einer Weile tot um.
Sora ging weiter die Treppe herunter. Er tötete auf seinen Weg noch ein paar Leute und war nun im ersten Stock angekommen. Er ging in eine große Halle. Er erwartete einen Kampf und zog seine Maschinenpistole, aber keiner war da. Sora ging einmal durch diese Halle durch und war nun vor Giddeons Büro. Er atmete einmal tief duchr und öffnete die Tür.

Jetzt
Giddeon saß an seinem Bürotisch. Es wahr ein schönes Büro. Sora ging langsam hinein. Er hatte die Munition für seine Schusswaffen verbraucht, wie er grade gemerkt hatte und sah Giddeon in die Augen.
Sie mal einer an. Die Falle hat zugeschnappt. Du bist da.... Solar oder wie due heißt.
Sor sah ihn wütend an.
Er rannte mit gezogenem Schwert auf Giddeon zu. Dieser nahm sich ein Schwert von der Wand und parierte Soras Angriff. Sora holte erneut aus und ziehlte auf Giddeons Beine. Pariert. Auf seine Brust. Abgewehrt. Auf seinen Hals. verfehlt.
Giddeon griff an. Sorac war froh, dass er die Sharingan besaß, denn er konnte nur so Giddeons Angriffe parieren und abwehren. Giddeon ziehlte auf Soras Bauch und Sora wich mit einem Sprung nach hinten aus. Er beschwor ein Chidori und rannte auf Giddeon zu.
Giddeon kreuzte die Finger und beshwor einen Schattendoppelgänger. Sora tötete diesen. Er löste sich auf und Sora konnte einem Schwerthieb Giddeons nur knapp ausweichen. Das Schwert schliff Soras Wange und er blutete weiter. Sora vergeudete Chakra. indem er drei weitere Chidoris und drei weitere Kage Bushins erledigte.
Giddeon und Sora keuchten sich gegenseitig an. Sie standen sich mit einem Meter entfernung gegenüber und schnaubten.
Selbst wenn ich Heute sterben sollte, dann stirbst du mit mir. Wir werden deine Art, meine Art ausrotten! Wir sind Monster!
Das selbe hat meine Mutter gesagt...
Sora sah Giddeon wütend an.
... bevor ich sie getötet habe!!
Jetzt keine Waffen mehr. Wir regeln das wie echte "Monster"!
Sora warf seine Waffen weg und Giddeon tat es ihm gleich. Sie standen sich gegenüber, mit geballten Fäusten.
Giddeon beschwor einige Kage Bushins und sie bildeten einen Kreis um Sora.
Sora begab sich in Kampfstellung und wartete. Seine Sharingan aktiv.
Ein Kage Bushin rannte auf Sora zu, dann weitere. Sora erledigte den ersten mit einen Schlag in den Magen, den nächsten mit einem Tritt ins Gesicht und zwei aufeinmal, indem er sich duckte, beide über inh stolperten und er beide mit einem Chidori erledigte.
Ich kann nicht mehr viele machen...
Sora sah, dass weitere Kage Bushins erschienen und sprang in die Luft. Sie stapelten sich unter ihm und er tötete sie mit einem Chidorispeer. Sora's Chidori war Rot.
Also nutze ich schon seine Kraft...
Sora landete und warf Chidoris in form von Nadeln aud die Bushins. Alle lösten sich auf. Alle bis auf einen.
Giddeon war wie an die Wand genagelt und zuckte. Sora ging langsam auf ihn zu. Sora schlug Giddeon in den Magen. Giddeon spuckte Blut. Sora schlug einige weitere male auf ihn ein. Ihm liefen Tränen über's Gesicht.
Warum.. Warum musste sie Sterben?!!
Giddeon lächelte. Sora beschwor ein Chidori und holte zum Gnadenstoß aus.
Ein Kage Bushin hielt seinen Arm fest. Sora tötete den Bushin mit dem Chidori und trat mit aller Kraft gegen Giddeon. Dieser flog aus dem Fenster.
Es hatte angefangen zu regnen. Der Boden hinter der Anlage was matschig. Die Wachen waren ins Gebäude gerufen worden. Der Hoof war leer.
Giddeon lag am Boden Er konnte sich nicht bewegen. Sora stand im Fensterrahmen. Er hatte keine Kraft mehr. Sora zog die versteckte Klinge, welche ern icht abgelegt hatte und setzte zum Sprung an.
Die nächsten Sekunden vergingen wie in Zeitlupe. Sora sprang mit der Klinge auf Giddein gerichtet aus dem Fenster. Nur noch wenige Augenblicke, und seine Rache würde vollendet sein.
Sora wurde in der Luft am Handgelenk gepackt. Sora sah mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht auf und sah, in ein weißes Kleid gehüllt Akemi. Sora versuchte, nach ihr zu greifen, aber sie schien nicht da zu sein. Sora sah zu Giddeon. Er konnte sie anscheinend nicht sehen, denn für ihn schien es, als würde Sora in der Luft schweben. Sora sah wieder zu Akemi. Er wusste jetzt, dass es sich um einen Geist handeln musste. Sie kam näher. Er sah sie weiter an und sie küsste ihn. Aber noch bevor er ihren Kuss erwiedern konnte verschwand sie und Sora landete sanft auf den Boden.
Kaum dort angekommen klappten Sora die Beine weg und er landete liegend neben Giddeon.
Sie werden dich jagen. Der Staat hat die Ausrottung von Leuten wie dich und mich befohlen...
Worauf wartest du, töte mich.
Deine Verletzungen sind so groß, dass du bis Morgen früh so oder so tot wärst. Damit wäre wohl einer von der Liste des Presidenten ausgelöscht.
Sora stand auf und ging mit zittrigen Beinen ein Stück von Giddeon weg. Dann blieb er kurz stehen.
Meine Rache ist beendet. Sora verschwand in der Dunkelheit.

Die Leute wurde von den Tieren angefallen und stürzten. Sie kämpften mit ihnen und erstachen einige.
Als Dorimu runterkam, schaute ihn ein Mann nachdenklich an.
Hey! Bist du nicht...?
Dann stürzte er wieder zur Tür raus und rief nach jemandem. Schließlich kam ein ziemlich großer muskulöser Mann und betrachtete Dorimu von oben herab.
Das ist er! Danke für deine Information. Du kommst jetzt mit!
Er packte Dorimu fest am Arm und zog ihn hinter sich her, ohne dass Dorimu sich wehren konnte.
Mensch Kadaj, wo treibst du dich bloß immer rum?! Du weißt doch, dass du abends immer die anderen zusammenprügelst! Ich hab keine Lust, jeden Tag aufs neue unseren Champ zu suchen!
Er redete die ganze Zeit und lies Dorimu nicht zu Wort kommen.
Schließlich schleppte er ihn in einen großen Raum, in dem viele Leute waren und in der Mitte einer Arena, in der zwei Boxer kämpften.
Gleich bist du dran. Es sind ein paar ziemlich zähe Gegner gekommen, die sich unbedingt mit dir Messen wollen! sagte er stolz und hilent Dorimu dabei weiter eingeklemmt, sodass der sich nicht bewegen konnte.

Dorimu konnte nichts sagen,aber man sah die Verwunderung.
Hey warte,ich bin n...
Er brach ab und dachte nochmals kurz nach.
Kadaj war doch...
Genau,der Bruder des anderen Jungens!
Dorimus Faust ballte sich und man sah schon Adern hervortretten.
Hier hatte er die Gelegenheit dazu,seine Fragen beantwortet zu bekommen.
Aber wie soll er sich den anderen Boxern behaupten?
Da hatte er doch keine Chance!
Sollte er abhauen oder bluffen?
Er entschied sich zum bluffen und sah den Mann neben sich kühl und desinteressiert an.
Wieder solch armseelige Typen die eins in die Fresse bekommen wollen?
Fragte er kalt und wirkte desinteressiert.
Innerlich konnte er sich hauen,denn er bereute diesen Satz.

Sora wankte durch die Stadt. Was jetzt? Er hatte seine Rache.
Ich glaube, der wahre Kampf hat grade erst begonnen. Nicht war Akemi?
Er sah in den Himmel. Der Regen spülte das Blut aus seinem Gesicht.
Er schloss kurz die Augen.
Was Dorimu und Luka wohl grade machen..?
Ich hoffe, es geht ihnen gut!
Sor lief weiter, er hatte kein Ziel.

Der mann sah ihn amüsiert von oben herab an.
Wohl wahr, aber das macht dir doch nichts aus. Ist eine Aufwärmübung. Glaub mir, Kadaj, du schaffst es ganz weit. Uns gehen bald die Gegner aus.
Dann fingen die Menschenmassen an zu jubeln und ein muskelbepackter Mann hing ohnmächtig direkt vor Dorimu in den Seilen. Er blutete aus Nase, Mund und Ohren und hatte einige blaue Flecken.
Tse, das ist doch gar nix! Hat dich deine Oma unterrichtet?! Gleich wird dir ein Meister zeigen, wies gemacht wird! rief er dem Gewinner entgegen und schob Dorimu auf die eine Ecke zu.
Dann zog er ihm das Hemd grob aus und streifte ihm die Boxhandschuhe über.
So, Champ, jetzt zeigen ihm mal nen ordentlichen Kinnhaken. Wie gewohnt, es ist alles erlaubt, gekämpft wird bis zum k.o..
Er grinste Dorimu an und schob ihn dann aufs Feld. Dann holte er einen Eimer und eine Wasserflasche.

Der Junge bemerkte nur noch,wie im das Shirt ausgezogen wurde,er Boxhandschuhe bekam und im Ring landete.
Kurz war er verwirrt darüber und sah dann seinen Gegner.
Am liebsten wäre er weggerannt,aber dies konnte er nun nicht mehr...
Er beruhigte sich innerlich und schloss kurz die Augen,ehe er nun selbssicher und eisig zu seinem Gegner guckte.
Willst du nicht lieber nachhause zu deiner Mami? Ich glaub dein Milchfläschchen ist fertig zubereitet.
Schon wieder hätte er sich ohrfeigen können,aber er lies es sich nicht anmerken und schaute seinen Gegner eiskalt an und machte sich bereit.

Der Gegner war ein etwa 2 Meter großer Mann, dessen Oberkörper nur aus Muskeln bestand.
Er war mindestens 10 Jahre älter als Dorimu und gröllte böse, als er Dorimu hörte.
Er stand auf, hob den Hocker auf, auf dem er gesessen hatte und zerstückte ihn in Sekunden zwischen seinen großen Händen.
Dann knurrte er und sah Dorimu scharf an.
Dann kam ein dünner Mann in den Ring.
Und jetzt...der atemberaubende Kampf zwsichen dem Legendären Wunderjungen Kadaj und dem weit angereisten Schwergewichtschampion, deeeeem Zerfleischer!!!
Er winkte beide zu sich in die Mitte und Dorimus Gegner schnaubte ihn verachtend an. Sein Atem stand scheußlich.
Es ist alles erlaubt, Sieg bei Arenaaus und k.o.. Klar?! murmelte er jetzt leiser und schaute beide an.
UUUUND KÄMPFT!
Eine Glocke schrillte und der Kampf war eröffnet. Der große mann tappte um Dorimu herum und hielt die Fäuste schlagbereit.
Komm nur, du Flasche! Ich zeige dir, was ein Mann ist! schrie er.

Dorimu lachte verachtend.
Du willst mir zeigen,was ein Mann ist?
Sorry,aber ich sehe hier nur ein kleines Mädchen.
Wieder ein Eigentor geschossen.
Dorimu sah ihn musternd an und hob langsam die Fäuste nach oben.
Seine Schritten waren bedacht und er analysierte schon jetzt seinen Gegner.
Und?
Geht das kleine Mädchen wieder mit den Puppen spielen?
Fragte er provozierend.

Der Mann zögerte keinen Augenblick und schlug Dorimu heftig in den Magen. Direkt danach schlug er ihm schnell hintereinander mehrfach gegen den Kopf und das Gesicht und stieß ihn dann weg.
Der Mann der Dorimu hierher gebracht hatte, schrie entsetzt auf.
Mensch Kadaj, was machst du denn!? Greif ihn an! Und lass deine Deckung oben!
Er schaute nervös zu.
Heute ist er ziemlich schlapp...ist wohl nicht sein Tag. Aber trotzdem wird er sich doch nicht besiegen lassen! Schließlich hat er noch nie verloren! dachte er unruhig.
Der große Mann im Ring prügelte weiter auf Dorimu ein und landete sogar einen Treffer zwischen Dorimus Beine.

(sorry xDDD)

*neeeeeeeeeiiiiiiiiiiiinnnnnn!!!!!! xD*


Dorimu zuckte bei jedem Schlag ein wenig zusammen,aber als die Schläge dann zwischen seine beine gingen,reichtes ihm endgültig.
Er wurde wütend und seine Augen leuchteten wieder.
Da er schon am Boden lag,machte er eine hastige und schnelle Bewegung mit den Beinen in die Kniehöhlen seines Gegners und schlug ihm dann heftig ins Brustbein,sodass er keine Luft mehr bekommen sollte.
Dorimu sah mit seinen leuchtenden Augen gefährlich aus.
Sorry,aber ich will nicht kastriert werden...
Zischte er und verpasste dem mann mit seinem einen Ellbogen einen Schlag ins Genick.