Dorimu lächelte hinter der Tür,wagte es sich aber nicht reinzugucken.
Oke,dann mach ich das mal.
Sagte er fröhlich und schloss die Tür.
Nun machte er in den Shorts Lukas Rührei und machte noch einen Saft bereit.

Luka war schließlich fertig mit duschen.
Sie trocknete sich ab und stand dann in Unterwäsche vor dem Spiegel.
Eine Weile schaute sie sich so an, ehe sie dann zum Föhn griff und sich die Haare föhnte.

Dorimu war nun auch bald fertig und würzte das Rührei nochmal ein wenig.
Er schmeckte kurz ab und lächelte zufrieden.
Den Saft goss er nun in eine Glaskanne und stellte die auf den Tisch,dazu zwei Gläser und Teller.

Luka föhnte sich noch eine Weile, bis sie zufrieden war.
Dann zog sie sich fertig an und kam lächelnd in einer Dampfwolke aus dem Bad.
Ich bin fertig! sagte sie freundlich und lächelte.
Dann schaute sie zum Tisch und setzte sich daran.
Riecht gut! Ich liebe Ei! sagte sie noch und strahlte vor Freude.
Dann begann sie hastig zu Essen.

Pass auf,es ist noch recht heiss.
Sagte Dorimu noch schnell und setzte sich auch.
Er schenkte zuerst Luka,dann sich Saft ein und lächelte niedlich.
Er selbst hatte auch ein wenig Rührei genommen und ass es weiter lächelnd,wärend er Luka zusah.

Luka hatte großen Hunger und aß das Ei schnell auf.
Dabei schaute sie nicht einmal zu Dorimu.
Als sie fertig war, trank sie noch den Saft und lehnte sich dann zurück.
Haaah das war lecker. Hast du gut gemacht. meinte sie dann lächelnd und hielt den Daumen hoch.

Da bin ich ja froh.
Auch Dorimu war nun fertig und legte die Gabel in den Teller und trank ein wenig Saft.
Puh,ich bin froh,dass es dir geschmeckt hat.Ich koche eigentlich selten was und manchmal nicht mal gut.
Sagte er dann verlegen und lächelte kurz etwas schief.

Luka betrachtete Dorimu lächelnd und stand dann auf.
Sie lief neben Dorimu und nahm seine Hand.
Dann zog sie ihn hoch und zog ihn ins Bad.
So, jetzt bist du dran! Das fehlte noch, dass du jetzt den ganzen Tag in Shorts rumläufst! sagte sie kichernd und ging aus dem Bad.

Dorimu lachte kurz.
Ich brauch noch meine Kleider.
Meinte er grinsend,holte sie kurz und ging wieder zurück ins Bad.
Er schloss die Tür hinter sich und zog seine Shorts aus.
Schnell hüpfte er unter die Dusche und drehte das Wasser auf,dass ihm dann die Schulter runterrann.

Sora ging durch die Hotel-Lobby.
Er hatte keine Antwort von Dorimu erhalten.
Er ging hinter die Rezeption und schnappte sich den zweiten Zimmerschlüssel.
Er musste mit jemanden über das Geschehen von letzter Nacht reden. Es belastete seine Seele. Nur bei dem kleinsten Gedanken daran wurde ihm schlecht.
Akemi ließ er Heute nach dem gestriegen Ereignissen Daheim.
Sora stieg in den Aufzug. Der Aufzug knarrte und Sora wurde nervös.
Als der Aufzug stoppte, stürmte Sora heraus und auf Dorimus Zimmertür zu.
Er schloss sie hektisch auf, was ihm genau deshalb einige male misslung. Als er die Tür geöffnet hatte stürmte er in den Raum.
Als er im Raum war, überkam ihn das Gefühl von Übelkeit und er rannte zur nächsten Blumenwase, um sich zu übergeben.
Als er fertig war sagte er mit zitternder Stimme: Sie sind tot, alle.... meine ganze Familie ist...
Er übergab sich erneut und brach hinterher zusammen.

Luka saß im Raum.
Als Sora reinstürmte, schaute sie erst ziemlich verwundert.
Was will der denn wieder? dachte sie etwas mürrisch.
Als sie dann mit ansah, wie er sich übergab, ging sie schnell zu ihm.
Was?
Ehe sie genauer fragte, dachte sie nach. Eigentlich war es sinnlos.
Sie versuchte, Sora hochzuheben und schleifte ihn zu ihrem Bett, wo sie ihn aufsetzte.
Dann berührte sie ihn vorsichtig am Arm und schaute ihn besorgt an.
Warum? Was ist denn passiert?

Dorimu hörte das Knallen der Tür und wickelte sich nervös das Handtuch um die Hüfte,ehe er aus dem bad kam und Luka und Sora sah.
Was ist denn hier los?
Fragte er verwirrt und machte noch einen Knoten ins Handtuch,ehe er schnell zu Luka und Sora eilte.

Sora lag da, mit weit aufgerissenen Augen. Er zitterte.
Meine M-Mutter... sie hat alle getötet... Sie sagte, wir wären M-Monster. Ich... ich wollte es nicht tun... aber.. ich musste sie töten...Sie hätte mich ansonsten getötet.
Er verkniff es sich, Luka an den Hals zu springen und loszuheulen.

Luka schaute Sora traurig an.
Das meintest du also in der SMS... dachte sie und wurde noch betrübter.
Sora...
Sie legte einen Arm um ihn und hielt ihn vorsichtig fest.

Dorimu sah ihn traurig an und setzte sich auch an den bettrand und hielt ihn an der Schulter fest.
Können wir etwas für dich tun?
Fragte er hilfsbereit,aber auch ein wenig traurig.
Was Sora passiert ist,hätte Dorimu nicht geschehen lassen sollen.
Er war ja sogar noch aufgewacht.

Sora schüttelte den Kopf.
Ich muss mich nur etwas ablenken.
Ach ja Er sah Luka an Ich hab beschlossen, Akemi, das Mädchen von gestern nicht mehr mitzubringen. Wenn ich komme, dann alleine. Er wante seinen Blick wieder von luka ab.
Tze, das wird lustig. Ich hab noch Ferien. Aber das wollte ich nur mal sagen. Er lächelte. Bald wird mir das Geld ausgehen, und Akemi wohnt erstmal bei mir, dass heißt, ich muss für zwei Leute essen machen. Sora starrte die Decke an und wünschte sich, dass er das eben gesagte wieder zurüclnehmen könnte.

Luka hielt ihn weiter sanft fest.
Als er das mit dem Allein kommen sagte, lächelte sich etwas und sah Sora etwas fröhlicher an.
Dann hörte sie ihm weiter zu und ihr Lächeln verschwand.
Aha... sagte sie leise und gluckste.
Sie schaute ausdruckslos auf den Boden.

Dorimu seufzte tief und sah von Sora zu Luka.
Ich mach uns erstmal einen Tee,der beruhigt uns alle ein wenig.
Meinte er und stand auf.
Er sah an sich hinab.
Aber zuerst zieh ich mir noch was an.
Murmelte er,verschwand kurz im Bad und kam angezogen wieder raus.
Rasch fing er an Tee zu kochen und sah immer wieder zu Luka und Sora.

Sora starrte die Decke an.
Er dachte an verschiedene Dinge. Er verlor sich in seinen Gedanken und unterdrückte die wiederkehrende Übelkeit. Er schloss die Augen.

Luka schniefte und stand dann auf. Sie ging zum Fenster und sah langehinaus, obwohl sie nicht wusste, weshalb.
Ich glaube, wir sollten etas machen...zur Ablenkung. sagte sie dann, ohne sich umzudrehen.

Dorimu hatte nun den Tee fertig und brachte den Luka und Sora.
Ja,wir sollten etwas unternehmen,aber ich frage mich was.
Sagte er nachdenklich und gab Luka eine Tasse und die andere stellte er Sora auf das Tischchen.

Sora griff nach der Tasse. Er trank sie schnell leer und stellte sie zurück auf das Tischchen.
Wenn ihr wollt... könntet ihr für ne Weile bei mir einziehen. Mein Haus ist eigendlich auf zwei Familien zugeschnitten worden. Ihr könntet Oben wohnen und ich und Akemi unten.
...Und im Keller.. könnten wir einen Trainings-und Forschungsraum einrichten. Mein Haus ist groß.
Soras steifer Blick lockerte sich etwas. Er setzte sich aufrecht hin und begann, sich im Raum umzusehen.

Luka trank ein paar Schlucke und drehte sich dann um.
Als sie den Namen des Mädchens hörte, verschluckte sie sich fast.
Nein danke... sagte sie kühl.
Schon jetzt wurde ihr die Unterhaltung wieder unangenehm und sie wollte am liebsten den Raum verlassen.
Unruhig lief sie mit der Tasse umher und überlegte was sie jetzt machen sollte.

Dorimu überlegte kurz und sah dann zu Luka,lief kurz zu ihr und legte ihr sanft die Hand auf die Schulter und lächelte.
Sein Blick wanderte zu Sora.
Wir werden es uns noch überlegen.
Meinte er freundlich und sah dann beruhigend zu Luka.

Sora schloss für kurze Zeit die Augen.
Er fing an, zu lächeln. Als er die Augen wieder öffnete hatte er seine Sharingan aktiviert.
So oder so.. Er zog die Pistole aus einer Seitentasche seiner Hose.
..Am Ende wird sich alles.. Er entsicherte sie.
..fügen
Er richtete die Pistole aufs Fenster und schoss.
Er wollte uns umbringen. Er war ein Attentäter. Ich hab mal.... mit ihm zusammengearbeitet.
Er behielt die kalte Miene.