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 Experimental Killers x3

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CuteDemon

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BeitragThema: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySa Aug 06, 2011 9:09 am

Lucy lehnte schwach an der kalten Steinwand. Sie trug eine enge Zwangsjacke und eine feste Stahlmaske, die, wie die schweren Eisenkette, mit denen sie an die wand gefesselt ar, ihre Kräfte unrterdrückte. Andy saß schweigend neebn ihr. Nur er war frei,d a er sich vor den wissenschftlern erstecken konnte. Er nahms chnell sene rabengestelt an, als schritte näher kamen. Halte durch, lucy. Bald schaffen wr es heir raus.
flüsterte er noch udn setzte sich ehimlcih oben auf einen Deckenbalken, damit man ihn nciht sah. Lucy blickte nur weiterhin scheigend zu boden, obwohl sie ncihts sehen konnte. zwei wachen traten in ihre zelle. Wie jeden tag.
Es wird wieder zeit.
sagten sie nur und entfesselten sie. dann packten sie Luca grob an den Armen udn zogen sie ins Labor, sie werte sich jedoch nciht, da es eh keinen Zweck ahtte udn sie anch 7 Jahren die Hoffnung sowieso fast aufgegeben hatte. Sie wurde wieder an den Tisch gefesselt udn die tägliche Tortur gegann.
Sie schrie nicht.
Sie weitne nciht.
das hatte sie verlernt.
sie schloss nur die augen udn ließ es über sich ergehen.

Nach 3 Stunden, die ihr wie eine Ewigkeit erschienen, wurde sie losgemacht und zurück in ihre Zelle geworfen.
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Panda-san
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySa Aug 06, 2011 9:17 am

Machigatta sass mit seinem Bruder in ihrer Zelle.Tadashii schlief gerade und Machigatta passte auf ihn auf.
Er sass mit verschränkten Armen neben Tadashii und sah böse zur Tür.
Im Moment hatten sie ihre Ruhe,doch es würde nicht mehr lange dauern.
Machigatta sah kurz zu Tadashii und seufzte stumm.
Der Neko flehte,dass sie endlich fliehen könnten,doch es war noch weit entfernt,bis sie zu dem Punkt kommen würden oder auch könnten.
Schweigend sah er weiter zur Tür und Tadashii schlief neben ihm weiter.
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Zetsu-san
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySa Aug 06, 2011 9:18 am

Sicarius öffnete seine dunklen Augen. Wie üblich sah er sine Zelle. Er dachte sich:
Heute erlischt alles Licht, wie damals das Licht meiner Eltern erlosch.
Er grinste. Er lachte.
Erneut wurde er bestrahlt. Er hatte Schmerzen, aber die waren ihm egal, da er etwas geschehen liess, was niemand
erwartet hätte.
Er sammelte Kraft in den Strahlen, um vernichtend zu entbrennen...
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySa Aug 06, 2011 1:31 pm

Stille. Nichts als Dunkelheit und diese erdrückende Stille. Ich lag vollkommen erschöpft auf dem Boden, ja wurde förmlich dahin geworfen. Sie behandelten mich wie alle anderen, wie jeden von uns, nur wie ein Stück Dreck. Diese verdammten Menschen. Doch in diesem Moment interessierte mich das nicht. Ich war einfach nur totmüde und wollte nichts mehr tun, nicht mehr denken, nicht mehr leben müssen. Nicht hier...

Ich war es Leid, jeden Tag diese Qualen durchmachen zu müssen. Jeden verdammten tag holten sie mich auf ein Neues aus meiner Zelle, jeden Tag folterten sie mich bis ich nur mehr noch schreien konnte, jeden Tag fühlte ich nichts weiter als Schmerz. Seit dem Moment meines Erwachens war das Leben für mich nur noch mit Trauer und Schmerzen verbunden. Tag ein Tag aus immer das Selbe. Doch was sollte ich dagegen tun? Keiner von uns konnte etwas dagegen ausrichten, niemand hatte die Kraft dazu. Keiner war mutig genug ...

Die ganze Nachdenkerei verwirrte mich nur noch mehr, als ich mir an die Stirn griff und meine Augen fest zukniff. Jeder einzelne Muskel in meinem Körper schmerzte, ich zitterte immer noch von den vielen Spritzen, Stromschlägen und Folterungen. Als ich versuchte, mich aufzusetzen, lies ich einen Schmerzemsschrei von mir, der noch durch den ganzen Gang unserer Zellen hallte. Ich fiel wieder zurück auf den Boden, meine Hände fest um meinen Bauch geschlossen. Ich gab es auf, zu versuchen, aufzustehen, blieb also liegen, immer noch von Schmerz erfüllt.

Meine Füße waren eng an meiem Körper gepresst, während mein Kopf auf meinen Knien ruhte. Meine Hände umschlangen meine Beine und so bin ich dann doch stark zitternd eingeschlafen.

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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 2:21 am

Völlig durchnässt und glibbrig wachte Firewulf auf. Er sah sich um, doch konnte er sich nicht wirklich bewegen. Ihn umgab eine riesige, mit komischer Flüssigkeit gefüllte Säule aus Glas.
Gefangen und nichts ahnend schaute er sich um. Es sah aus wie eine Art Labor, mit sehr vielen Geräten und Caomputern.

An Firewulf klebten unzählige Schläuche und Saugnäpfe. Seine Kräfte waren in dieser Flüssigkeit wie eingefroren, nicht mal einen Arm oder ein Bein, konnte er anheben.

*Wo bin ich hier ? Warum bin ich hier ? Was hat man mit mir vor ? Und wozu all diese Schläuche und die Flüssigkeit ?*

Viele Fragen schossen durch seine Gedanken, die allerdings noch ohne Antwort blieben.
Im nächsten Moment kamen 2 Wissenschaflter in das Labor und Firewulf schloss fast komplett die Augen, dass sie dachten, er würde noch nicht wieder aufgewacht.
Leider konnte er die Wissenschaftler nur ganz schlecht bis gar nicht verstehen. Die Scheiben dieser Säule waren einfach zu dick.

Firewulf spürte, dass er nicht der einzige Gefange war. Doch konnte er nicht sagen wer und wo die anderen Gefangen waren. Auch wieviele es waren, blieb für ihn unbekannt.

Dann ging das Licht aus und nur die Säule mit der Flüssigkeit leuchtete, als ob er sich in einer Phosphorlösung befand.
Er fühlte sich noch ziemlich schwach und blieb erst einmal ganz ruhig, um Kräfte zu sammeln, aber auch, um noch ein paar Informationen zu erhalten, was hier eigentlich los ist...
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 5:44 am

Lucy keuchte leise, als die Wachen sie wieder fesselten und die Eisenketten extra eng anlegten, wodurch ihre Rippen einem unglaublich hohen druck standhalten mussten. Schließlich aber brach eine der unteren Rippen udn bohrte sich tief in Lucys Lunge. Ihre Lunge füllte sich mit Blut, woraufhin Mina leise stöhnte und begann zu Husten. Tierschwarzes Blut rann aus ihrem Mun, hinunter zum Kinn udn tropfte schließlich unter der Maske heraus auf den kalten Boden. Die Wärter irgnorierten dies einfach und knallten die schwere Stahltür wieder zu. Andy flatterte sofort zu Lucy hinab.
Lucy! Lucy, alles okay?
fragte er besorgt, anchdem er wider seine (halbwegs) menshcliche Gestalt angenommen hatte.
Ja...mir gehts gut...
presste zu nur leise hervor
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 6:06 am

Tadashii schlief weiter und aufeinmal wurde die Tür geöffnet,ein Pfeil raste auf Machigatta los und dieser fing in mit der Hand aus der Luft.
Was soll das?
Fragte er total giftig und zerbrach den Pfeil.Nun wachte Tadashii auf und als er die Wissenschaftler entdeckte,versteckte er sich hastig hinter Machigatta.
Machigatta knurrte böse und als die Wissenschaftler reinkamen,packten sie ihn und er versuchte sich zu wehren,ehe er eine Nadel im Nacken fühlte und müde wurde.Sein Körper wurde nun rausgeschleppt und Tadashii wollte ihm helfen,wurde aber selber zurückgehalten mit den Skalpellen.
Schliesslich war Tadashii alleine und verkroch sich zitternd in eine Ecke.

Machigatta wurde ins Labor geschleppt und an den Tisch gebunden.Als er wieder die Augen öffnete,entdeckte er nur die Männer und Frauen in weiss.Fauchend zappelte er wild,denn nun wollten sie ihm wohl die Niere rausoperieren.
Wild fauchte er und zappelte rum,bis ein Lederband riss und er mit seinen Krallen dem einen Wissenschaftler quer übers Gesicht kratzte,dass es blutete.
Knurrend wehrte er sich weiter,bis sie den versuch aufgaben und ihm etwas komisches spritzten.
Rasch wurde er losgebunden und Machigatta konnte sich nicht bewegen,aus seinem Mund schäumte es und ehe er sich versah,wurde er in die Zelle geworfen,da kam auch schon Tadashii schnell zu ihm und zog ihn zum Bett.
Nii-chan,sag etwas!
Flehte er aber nur ein gurgeln war zu hören.Der junge Mann zuckte wie verrückt und schliesslich wurde er bewustlos.
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 7:03 am

Ich wachte mit unglaublich starken Kopfschmerzen auf. Mein ganzer Körper fühlte sich immer noch so schwer und vollkommen steif an. Nichts in mir konnte sich bewegen, ich bekam gerade einmal ein quängeliges Krächzen heraus.

Warum? Warum nur muss ich hier leben?! Ich will nicht mehr! Nemht mir doch endlich das Leben, endgültig! Meine Augen waren fest zugekniffen, die Tränen ronen mir nur so an den Wangen hinunter. Zitternd hob ich meinen Arm, um zu testen, ob ich mich nun endlich wieder bewegen konnte. Er fühlte sich immer noch zu verkrampft an, doch almählich ging es wieder. Also setzte ich mich vorsichtig auf, lehnte mich an die Wand hinter mir.

Plötzlich hörte ich einen ohrenbetäubenden Krach und kroch langsam zu den Gittern meiner Zelle. Ich musste mich an ihnen festhalten und hochziehen, um zu sehen, was los war. Vor meiner Zelle war noch eine weitere platziert, in der zwei andere Wesen gefangen waren. Ich lugte also vorsichtig durch die Stäbe hindurch und sah ein kleines Etwas, dass an einem etwas größeren Wesen rüttelte.

Nii-san!Sag etwas! schrie es, vollkommen aufgebracht. Ich verstand die Worte zwar nicht, konnte mir aber denken, was sie bedeuteten. Ohne weiter darüber nachzudenken, krächzte ich laut in die Richtung der beiden Wesen.
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 7:07 am

Sicarius hatte entsetzliche Schmerzen, doch er grinste. Nach bereits 4 Stunden Bestrahlung sagte rief er laut:
Erschafft nichts, was ihr nicht kontrollieren könnt, ihr Bastarde!!!
Dann explodierte er.
Schwärze breitete sich im ganzen Raum aus und ein sadistisches, grausames, lautes Lachen von Seiten Sicarius war zu hören. Dann bebte das gesamte Gebäude, die Gefängniszelle zerplatze förmlich und alle Wissenschaftler im Überwachungsraum wurden von Trümmern erschlagen. Dann fügten sich die schwarzen Fetzen wieder zu Sicarius zusammen.
Er stand auf einem Trümmerhaufen und dachte sich:
4 Stunden Leid für diese Attacke. Das war's wert, aber ich kann diesen Angriff nicht wieder in dieser Intensität nutzen.
Dann ging er ruhig in den Gang und suchte den Laborkomplex ab.
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 7:12 am

Lucy zuckte erschrocken zusammen, als das ganze Labor anfing zu beben. Andy war genauso entsetzt und sprang auf, bereit, seine beste Freundin zu beschützen.
Was das wohl war?
fragte Lucy sich nur in gedanken, während weiterhin das Blut auf den Boden tropfte.
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 7:18 am

Tadashii erschrack,zum einen wegen dem Krächzen und zum anderen,weil dann gleich die Erde bebte.Als er wieder zu Machigatta sah,setzte sich dieser schon auf und wollte sich aufrichten.
Nii-chan,bleib sitzen!
Nein,jetzt ist die wohl der Moment gekommen abzuhauen!
Wackelnd stand er da und ging zum Gitter.Er entdeckte Wyvern in der gegenüberliegenden Zelle und versuchte die Gitter zu verbiegen,was ihm auch ein wenig gelang.Fluchend lies er die Stäbe los und seine Hände zitterten wie verrückt,ehe er weitermachte.
Nii-chan,hör auf,du bist zu schwach!
Rief Tadashii aus und Machigatta schüttelte den Kopf.
Hör mir zu,jetzt können wir fliehen,also sei ruhig und lass mich machen,ok?
Sagte er fast lieb zu Tadashii und verbog weiter die Stäbe.
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 7:52 am

Mit großen Kopfschmerzen wachte Thalia in ihrer altbekannten Zelle auf und spürte eine Art Erschütterung, aber nur leicht - da sie psychisch noch sehr beträubt war - weswegen sie sich nichts dabei dachte. Bei alledem, was hier vor sich ging, schockierte sie so ziemlich nichts mehr.
Zitternd richtete sie sich etwas auf und versuchte, richtig zu sitzen. Klar zu denken fiel ihr sehr schwer, was sie auch als logisch befand, nachdem sie sich an den Kopf fühlte und Blut spürte, dass an ihrer Schläfe klebte.

Sie ließ ihren Kopf vorsichtig wieder zu Boden sinken und blendete die Geräusche, die sie vernehmen konnte, vollkommen aus. Ihr Kopf pochte, als sei er kurz davor, zu explodieren, und sie hatte das Gefühl, ohnehin bald ohnmächtig zu werden.
Nein, das durfte sie nicht, sie war gerade eben erst aufgewacht. Ihr Hals brannte fürchterlich und sie hatte das Gefühl, von innen heraus zu verbrennen, obwohl das so gesehen total unrealistisch war.

Wie viele noch?, dachte sie sich und kriechte zu einer der Wände rüber, an der sie mehr oder minder jeden Tag mit einem Steinchen markiert hatte, soweit sie denn über Tag und Nacht urteilen konnte - es fiel ihr sehr schwer, da sie nie natürliches Licht sah und sich auch an keiner Uhr oder ihrem Schlafrhytmus richten konnte.
Verzweifelt ließ Thalia ihren Kopf sinken und legte ihn auf ihren verschränkten Armen ab, um doch zu schlafen - zwar war sie erst gerade wieder bei Bewusstsein, aber sie war einfach zu schwach um die Augen offen zu halten.
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 7:57 am

Schreie, Schmerzerfüllte Laute...wo war sie?

Kuraiko blinzelte, dann setzte ihr Herz aus, als sie sah, wo sie sich befand. Eine Zelle!
Dabei hasste sie doch Krankenhäuser jeglicher Art!
Ich muss träumen! Wie...wo...woher...warum bin ich hierher gebracht worden????
Ihr Kopf arbeitete wie verrückt, während sie sich ihren plötzlich schmerzenden Hinterkopf rieb.
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 8:02 am

Sicarius hörte ein Rufen. Er begab sich in die Richtung, aus der es kam.
Er nahm wahr, dass sich jemand anstrengte und Schmerzen zu haben schien.
Dann kam er an dem Ort an und sah er Machigatta, der die Stäbe verbiegen wollte. Er sagte:
Hallo, ihr scheint auch gefangen zu sein. Du hast Schmerzen. Soll ich dir helfen?
Gemeinsam bekämen wir die Stäbe auseunander.

Er deutete auf seine muskulösen Arme.
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 8:09 am

Lucy lehnte sich schwach udn kraftlos nach hinten an die wand, sodass das Blut ihren hals hinablief udn sie wieder leise hustete.
Ich versuch mich rasuzuschleichen. Vielleicht find ich ncoh andere, die ausbrechen wollen.
Noch ehe Lucy sagen konnte, dass das doch sowieso hoffnungslos wäre, verwandelte er sich in einen raben und schlüpfte zwischen den Gitterstäben des Fensters oberhald der stahltür hindurch udn flatterte unauffälli den Gang entlang. Schleißlich kam er zu eingien anderen zellen, die lediglich aus einer einfach Gitterwand wie in einem gewöhnlcihen gefängnis bestanden, sodass man sehen konnte, wer sich darin befand. Einer der Insassen stadn vor einer Zelle und sprach mit zwei anderen. Neugierig, aber dnooch vorsichtig landete er etwas abseits udn betrachtete siene umgebung und die Gefangenen aufmerksam.
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 8:12 am

Firewulf hörte einen Knall, aber konnte leider nichts sehen.
Wieder kamen Wissenschaflter herein und er konnte ganz leicht hören, wie einer den anderen als Yundal bezeichnete. Der eine ließ dann ein Reagenzglas fallen und beide lachten.

*Yundai ? Der Name klingt wie ein Spülmittel. Dabei lachen sie noch über ihre eigene Dummheit.
Der IQ von denen übersteigt nicht mal den eines Toast´s. Ausserdem liegt deren Nivdeu irgendwo zwischen einr Heizung und einem kräftigem Schluck lauwarmen Wasser*
, dachte sich Firewulf, während er es mit fast zugekniffenen Augen beobachtete.

Weiter abwartend, schloss er wieder seine Augen.
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 8:46 am

Frustriert drehte Thalia sich auf den Rücken und hielt sich mit den Händen ihre Ohren zu. So langsam erwachten ihre Sinne wieder und deswegen hörte sie Stimmen, von denen sie glaubte, dass sie real waren.
Sie wollte aber einfach nur ihre Ruhe. Am besten würde sie ans andere Ende ihrer Zelle kriechen, weg vom Eingang, aber dazu war sie zu schwach, weswegen sie sich einfach zusammenrollte und ihre Ohren so fest zuhielt, dass es sogar wehtat.

Nachdem das nichts half, kniff sie auch ihre Augen zusammen und begann, eine Melodie zu summen, die ihr in den Sinn kam; normalerweise war es viel ruhiger, woher der ganze Tumult? Lärm stresste sie und derartiger Krach beunruhigte sie noch zusätzlich, weil sie nicht wusste, was vor sich ging.
Eigentlich wollte sie es aber auch nicht wissen, inzwischen kümmerte es sie kaum mehr, was außerhalb von ihrer Zelle vor sich ging.
Sie richtete sich auf, rutschte aber sofort zurück zu Boden und schlug dabei mit dem Kopf gegen die Wand. Das darf doch nicht sein...jetzt wird mir noch schwindliger...
Der Raum schien um sie herum zu verschwimmen, und obwohl man ohnehin in der Dunkelheit kaum etwas sah, machte es für sie einen großen Unterschied, da sie alles mehrfach sah und dadurch überhaupt nichts mehr erkannte.
Dass sie kurz aufgeschrieen hatte, war ihr nicht bewusst, es kam jedoch auch nicht von den Schmerzen, sondern vom Schock, da es in dem Moment einfach zu viel wurde.

Es dauerte einige Sekunden, bis sie wieder etwas klarer denken konnte und sogar dazu fähig war, sich aufzusetzen. Es war frustrierend, wie schwach sie sich fühlte, obwohl Thalia ohnehin kein Interesse daran hatte, irgendwelchen Stolz zu präsentieren, den sie gar nicht besaß. Nein, sie wollte einfach nur nach Hause; wissen, wie es ihrer Familie ging. Aber die Hoffnung, hierher zu entkommen, hatte sie längst aufgegeben.
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 9:11 am

Machigatta sah zu Sicarîus und knurrte.
Nein,ich kann das alleine!!
Fauchte er beinahe und aufeinmal zuckte er.Das Mittel von vorhin fing an zu wirken.Machigatta stolperte nach hinten und fiel gegen die Wand und sank zu Boden.Wieder bekam er Schaum vor den Mund und spuckte diesen weg,aber es wollte nicht aufhören.
Tadashii eilte hastig neben Machigatta und versuchte ihn zu beruhigen und probierte ihm auch den Schaum weg zu machen.
Machigatta kniff die Augen zusammen und bekam wieder Zuckungen,dabei wurde er immer mehr Katzenartiger und langsam fingen seine Eckzähne an zu wachsen.Auch seine Haut wurde dünkler,dann wieder ein wenig heller und wieder dünkler.Nur leicht und langsam,aber man konnte es deutlich erkennen.
Tadashii versuchte weiter seinen Bruder zu beruhigen,schaffte es aber nicht.Machigatte bekam nun fast keine Luft mehr und aus heiterem Himmel musste er sich übergeben und drehte sich zur Ecke um.
Das Geräusch verursachte auch bei Tadashii Übelkeit,aber er hielt durch und hielt Machigatta fest,der nun erschöpft sitzen blieb.Keuchend schnappte er nach Luft und versuchte es sich zu verkneiffen,dass er nochmals kotzen müsste.
Tadashii kam sich hilflos vor und mit suchendem Blick sah er sich nach Wasser um,aber sah keines.Die Wissenschaftler hatten ihnen kein Wasser reingestellt.Geschockt sah er zu Sicarius.
Bitte hol Wasser für meinen Bruder,sonst...sonst...
Er konnte nicht ausreden,denn da zuckte Machigatta wieder zusammen und diesmal schrie er vor Schmerz.Tadashii hatte seinen Bruder noch nie so schreien gehört und er sah noch verzweifelter aus als vorher.
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 9:27 am

Ich traute meinen Augen nicht. Was zur Hölle geschah da inder anderen Zelle? Das eine größere Wesen schien verrückt zu spielen. Schaum quol ihm aus dem Maul und sein Aussehen veränderte sich. Es bekam komische, mit Fell überzogene Ohren und seine Haut fing extrem komisch an, ihre farbe zu ändern.

Nein, ich verstand es nicht mehr. Mit angstgeweiteten Augen starrte ich einfach nur in die andere Zelle hinein, blendete alles um mich herum aus. Dieses Wesen, was sich dort so quälte, kannte ich schon etwas länger, da ich immer, wenn die Abscheulichekeiten in weiß mich in Ruhe liesen, beobachtete, was in ihrer Zelle vor sich ging. Mit der Zeit war es mir so vertraut, etwas, an dem ich mich halten konnte, wenn ich nur mehr noch sterben wollte, wenn der Schmerz mich übermannte.

Doch langsam aber sicher sah es so aus, als würde dieses Wesen vielleicht sogar sterben. Doch ich wollte es nicht verlieren! Es war das Einzige vertraute!

Ich muss doch irgendetwas tun können!

Die Gitterstäbe fester umkrallend, weinte ich um das Leben dieses Wesens, verzweifelnt.
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 9:29 am

Sicarius sah sich um und entdeckte einen Krug mit etwas Wasser. Er holte ihn und gab.
Er ist zu breit für die Stäbe. Warte kurz..
, meinte er. Dann griff er die Stäbe und zerrte daran. Sie bogen sich langsam. Als die Öffnung gross genug war, reichte er das Wasser rüber und zerrte danach weiter an den Stäben, um einen Ausgang schaffen zu können.
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 9:40 am

Die Geräusche hörten nicht auf.

*Meine Güte, nicht mal in Ruhe konzentrieren kann man sich hier ! Feiern diese ganzen Spinner etwa eine Party ? Ist ja mal voll nervig.
Naja, wenn ich hier raus bin, gibts was auf die Nuss !*


Firewulf dachte und dachte nach und versuchte die Geräusche von Aussen zu ingorieren, obwohl dies bei der Lautstärke sehr schwierig war.
Das Licht ging wieder aus und Firewulf versuchte sich zu bewegen und bemerkte dann, dass er gar nichts an hatte.

Langsam konnte er seinen Arm bewegen, was in dieser Flüssigkeit aber extrem schwer war, da die Dichte sehr hoch zu sein schien.
Firewulf berührte die Scheibe und spürte, dass diese sehr dick war und es einiges an Arbeit sein wird, hier raus zu kommen. Auch wollte er keinen Lärm verursachen, sondern vielmehr herausfinden, was überhaupt hier vor sich ging.
Erstmal war das nächste Ziel, sich richtig bewegen zu können, und dann einen Plan ausarbeiten, wie man diesem Gefängnis entkommen könnte.
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 10:07 am

Nach einigen weiteren Minuten schaffte Thalia es, sich aufzurichten und in gebückter Haltung näher an die Stangen ihrer Zelle heranzugelangen, um nach draußen sehen zu können. Eigentlich wollte sie nichts sehen und hören, aber trotzdem war sie neugierig, was vor sich ging.

Sie hörte immer noch Stimmen, es war ihr aber egal, was sie sagten. Sie wollte etwas sehen, nicht hören. Irgendetwas, doch sie sah nichts, niemanden.
Unzufrieden sackte sie wieder auf ihre Knie und nickte beinahe ein, zwang sich aber dazu, wachzubleiben. Sie hatte zwar keine großen Hoffnungen, aber irgendetwas Eklatantes musste vor sich gehen und sie wollte wissen, was das war.

Deswegen versuchte sie, den Kopf zwischen den Eisenstangen durchzuschieben. Es gelang ihr zwar ein Stück weit, sie wusste aber, dass ihre Ohren nicht hindurchpassen würden, weswegen sie nur das kleine Stück nutzte, um sich umzusehen...und konnte absolut nichts erkennen.
Es war zum verzweifeln. Sie rückte ein Stückhen vom Eingang weg, drehte ihm den Rücken zu und lehnte den Kopf dagegen, in der Hoffnung, dass es bald wieder ruhig werden würde.
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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 10:18 am

Tadashii nahm eilig das Wasser und versuchte Machigatta etwas davon zu geben,was funktionierte.Doch er war ein Katzenmensch und hasste Wasser über alles.Schnell fauchte er und versuchte aufzustehen,sackte aber wieder zusammen.Geschwächte sah er zum Schatten und knurrte.
Lass das verdammt nochmal,ich hole meinen Bruder und mich selber hier raus!! Wir brauchen keine Hilfe!!
Fauchte er böse und Tadashii versuchte ihn wieder zu beruhigen und als Machigatta schon fast am durchdrehen war,schüttete er das ganze Wasser gegen das gesicht seines Bruders.
Fauchend erhob er sich und torkelte schnell zum bett in dass er sich hinlegte und in die Ecke kroch,wie es halt eine Katze tat.
Besorgt sah Tadashii ihm nach und sah entschuldigend zu Sicarius und eilte zu Machigatta.Er redete lange auf seinen Bruder ein,bis er zu ihm kam und ihn sanft über den Kopf streichelte.Machigattas Katzenschwanz zuckte hastig und schliesslich wurde er müde und schlief ein,wärend Tadashii ihn weiter über den Kopf streichelte und ihn beruhigte.
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Zetsu-san
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Zetsu-san

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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptySo Aug 07, 2011 11:25 pm

Sicarius hörte zu und arbeitete weiter. Er bog weiter und weiter, um die Zelle aufzubekommen.
Er sagte:
Alleine schaffen es weder ihr noch ich. Und ihr seid geeignete Partner, weil ihr Herz zeigt. IHr erinnert mich an meine Eltern.
Ein letzter Ruck, ein Stöhnen der Anstrengung und die Stäbe waren genug gebogen, um einen Ausgang zu Bilden.
Dann meinte Sicarius:
Sehen wir, ob noch mehr Zellen ausreichend beschädigt sind, um sie alleine zu öffnen.
Er erblickte ein seltsam geformtes Wesen, das die Stäbe seiner Zelle umklammerte, und lief auf es zu:
Du scheinst besorgt um diese Halbkatze zu sein. Soll ich dir raushelfen?
, fragte er.
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CuteDemon

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BeitragThema: Re: Experimental Killers x3   Experimental Killers x3 EmptyMo Aug 08, 2011 1:16 am

Andy hatte das geschehen aufmerksam verfolgt und trat nun langsam, noch misstrauisch näher heran, wobei seine Krallen auf dem Steinboden ein kratzendes Geräusch erzeugten.
Hey, Tintenkleks, das war schon ganz beeindruckend, aber vielleicht wäre es nächstes mal schlauer, die schlüssel zu benutzen, die da hinten, zehn meter entfeernt an der wand hängen... <.< xD
krächzte er etwas spöttisch, aber auch überrascht von Sicraius' stärke, während er seine Raben-Mensch-Gestalt annahm.
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