Sora lächelte.
Hm.
Sora stand auf, seine Augen waren geschlossen.
Aber eine Sache muss ich noch erledigen. Allein.
Er öffnete seine Augen und offenbarte zum ersten mal jemaden seine Mangekyou Sharingan. Er sah Dorimu an.

Tamashii lies endlich Dorimus Finger los und zischte.
Man sah kleine Zahnabdrücke und das Gift, dass sie bereits besaß, betäubte den Finger ein bisschen.
Dann kroch sie wieder in die Hemdtasche und rollte sich zu einer kleinen Schlaufe zusammen.

Dorimu sah lächelnd Tamashii nach und grinste,als er bemerkte,dass sein Finger taub war.
Er strich nochmal über Tamashiis Kopf und sah dann zu Sora.
Tu,was du für richtig hälst Sora.
Meinte er zum Jungen und sah ihn lange an.
Die Augen faszinierten Dorimu.

Sora wante sich von Dorimu ab.
Wir sehen uns, Dorimu Er hob die Hand zum Abschied.
Sora ging ein wenig durch die Straßen der Stadt, dann ging er in richtugn seines Hauses. Er hatte seine Waffen bei sich.
Es waren Wachen am Eingang platziert. Sora ging auf sie zu. Bevor sie ihn bemerkten schaltete er beide mit einem Chidorispeer aus.
Er ging ins Haus hinein. Er sah sich um. Alles war verwüstet. In seinem inneren kämpfte er gegen einen erneuten Ausbruch der Tränen an.
Zwei Männer bemerkten Sora. Sie schossen auf ihn. Sora wich den Kugeln aus und rannte auf die Männer zu. Zwei Hiebe und ihre Köpfe rollten über den Boden.
Weitere Männer rannten die Treppe runter. Sora erledigte alle mit wenigen Schwerthieben.
Es war nur noch einer da. Dieser Mann schoss auf Sora, zitterte aber so stark, dass er jedes mal verfehlte, ohne das Sora ausweichen musste. Schließlich stand er nun genau vor dem Mann. Er dürckte ihn an die Wand und hielt ihm seine Pistole an den Schädel.
Für wen arbeitet ihr?!
Der Mann schluchzte.
Sie haben Angst vor einem kleinen Jungen? He, jämmerlich
Also nochmal, für wen arbeitet ihr?!!
Sora drückte fester mit seinem Schwert zu.
E-Er war d-d-da. Er h-h-hat sie ge-gegtötet. Collin Giddeon.
Wo steckt er?
Nicoley Straße 42, d-das Fabrikgelände.
Danke.
Sora drückte den Mann ein Chidori in den Bauch und wartete, bis er sich nicht mehr bewegte. Dann ging er.

Luka ging die Straßen entlang, bis sie den Wald erreichte.
Sie atmete nochmal tief ein und aus, ehe sie in den Wald ging. Sie lief sehr lange und ohne Pause, einfach geradeaus.
Irgendwann sah sie ein verfallenes Haus.
Luka wollte sich nicht auf den feuchten Boden setzen, um sich auszuruhen und ging langsam zu dem Haus. Die Tür war schief ins Haus gelehnt und stand ein Stück weit offen. Luka trat vorsichtig ein und schaute sich um. Es hatte nur ungefähr die größe eines Wohnwagens und überall lag viel Zeug rum. Plötzlich fühlte sich etwas spitzes im Rücken.

Dorimu sah Sora noch nach und dachte nach,was er nun eigentlich noch machen wollte.
Seufzend zählte er sein Geld,dass er dabei hatte und entschloss sich noch Futter für Tamashii zu besorgen.
Mit langsamen Schritten lief er in ein Zoofachhandel und kaufte sich das Futter,dass nicht gerade billig war.
Als er dann einen Haufen Fleischmatsch hatte,ein paar kleine lebende Tierchen und noch ein paar tote Mäuse,lief er wieder nachhause.
Er schloss auf und ging rein.
Ich bin wieder da.
Sagte er fröhlich und schloss die Tür hinter sich.
Erst als er keine Antwort bekam,kam ihm in den Sinn,dass Luka ja nicht mehr da war.
Deprimiert räumte er das Schlangenfutter weg und hob Tamashii aus seiner Jackentasche und hielt sie in den Händen.
Nachdenklich sah er die kleine Schlange an.
Hast du hunger Tamashii? Ich hab dir extra Futter besorgt.
Meinte er sanft lächelnd und streichelte sie leicht über den Kopf.

Sora ging zu einem Friseur.
Als er wieder herauskam waren seine Haare schwarz.
Er ging ins Hotel, fuhr mit dem Fahrstuhl hoch und ging in Dorimus und Lukas Zimmer.
Bin da.

Luka bewegte sich keinen Millimeter und verharrte eine ganze Weile so. Sie spürte, dass ihr etwas in den Rücken stach und traute sich nicht, sich umzudrehen.
We...wer ist da? fragte sie ängstlich und schaute dabei weiter nach vorne.
Was hat ein kleines Gör wie du hier verloren?! Du willst doch nicht etwa nach Eck' Jargo? fragte eine dunkle Stimme hinter ihr. Sie klang ziemlich alt.
Luka wusste nicht, was sie tun sollte. Sie glaubte nicht, dass sie hier einfach wieder rauskam. Und vielleicht kam sie ja hier weiter.
D..doch genau da will ich hin...

Tamashii blieb währenddessen zusammengerollt auf Dorimus Händen liegen. Sie rührte sich erst nicht, begann dann jedoch etwas zu zittern und hob langsam den Kopf.

Fragend und besorgt sah Dorimu Tamashii an.
Hey...was ist los Süsse?
Fragte er vorsichtig und strich sanft über Tamashiis Körper.
Als Sora reinkam sah er zu ihm.
Erledigt?

Sora setzte sich auf das Sofa.
Nö, aber ich weiß jetzt, wen ich töten muss.
Sora schloss die Augen und lächelte.

Luka zitterte vor Angst und hoffte, nix falsches gesagt zu haben. Sie fürchtete jeden Augenblick damit, ihr Leben zu verlieren.
Du bist da unten weder angestellt, doch als Gast eingeladen! Ich hab dich hier noch nie gesehn. Was willst du also da?! fragte die grimmige Stimme weiter und lies dabei nicht locker.
Luka blieb weiter stocksteif stehen und rührte sich nicht.
I..ich bin auf der Suche nach jemandem, d..der in der normalen Zivilisation nicht zu f..finden ist... stotterte sie weiter und wurde immer nervöser.
Sie wusste, dass sie hier mit niedlichkeit keineswegs weiterkommen würde und versuchte, so standhaft zu bleiben wie nur möglich.

Tamashii schaute zu Sora und kringelte sich dann um Dorimus Finger. Sie zischte leise und schaute Dorimu bedrohlich an.

Dorimu nickte zu Sora und sah dann zu Tamashii.
Was ist los Tamashii?
Warum guckst du mich so böse an?
Fragte er besorgt und musterte die kleine Schlange.
Wenn ich doch nur dein Zischen verstehen könnte!
Meinte er dann ein wenig überfordert.

Sora öffnete seine Augen. Sie waren Rot gefärbt und seine Pupillen waren zu Schlitzen verengt.
Heute Abend. Giddeon wird sterben. Er wird wahrscheinlich bewacht.
Sora lachte.
Das wird ein Blutbad!

Luka wartete zitternd auf die Reaktion der Stimme. Sie wartete lange, ehe sich etwas tat. Sie merkte, wie der Spitze Gegenstand aus ihrem Rücken genommen wurde.
Haaaach...na von mir aus... aber geh mir aus den Augen... sagte die Stimme und ging an Luka vorbei.
Jetzt sah Luka, mit wem sie es zu tun hatte. Es war ein alter dicker Mann, der ein langes Messer in der einen Hand hatte. Er öffnete eine Schranktür, hinter der sich eine ziemlich enge Wendeltreppe verbarg, die unter die Erde ging.
Luka schaute zögernd auf die Treppe, ehe sie grob von hinten angestoßen wurde.
Na los! Mach hin!
Luka stieg zitternd die Treppe runter und rutschte mehrfach beinah aus. Aus den Wänden rund herum schauten scharfe Scherben und Messerspitzen hervor und Luka schnitt sich an vielen Körperstellen die Haut auf.

Tamashii rutschte von Dorimus Hand und fiel runter auf den Boden. Sie krümte sich und kroch um Dorimus Füße.

Dorimu sah kurz zu Sora,ehe Tamashii runtersprang.
Gehen?
Fragte er Tamashii verwundert und sah zur Tür.
Wir sollen raus gehen? Aber wohin denn?
Fragte er nun und kniete sich zu der kleinen Schlange runter.

Sora blieb ganz entspannt sitzen.
Er wusste, dass er seine Kräfte schonen musste.
Er legte sich hin.
Gute Nacht.
Sora schloss die Augen.

Tamashii schlängelte sich schnell um Dorimus Füße.
Nach einer Weile hörte sie auf und blieb erschöpft auf dem Boden liegen.
Sie zischte nur noch leise und bewegte sich nicht mehr.

(ich schreib den langen post morgen, es ist ja eh nich so intressant für euch...)

Nach.
Sagte er zu Sora und hob Tamashii auf.
Ich werde nochmals raus gehen.
Bis später.
Meinte er und nahm seine Jacke,ging schnall raus und hielt Tamashii weiter in den Händen.

(Oki Oro,lass dir Zeit :3)

Sora schlief ein.
In seinem Traum redete er mit seiner dunklen Seite. Sie standen sich in einem großen, dunklen Raum gegenüber.
Ich will sie töten.
Nein, ich erledige das, leih mir deine Kraft. Nach 5 Chidoris bin ich so gut wie tot, das heißt, du auch.
Okay, wie viele schaffst du dann?
12. Das sollte reichen.
He, schlaft gut!
Soras dunkle Seite löste sich in einem Schwarzen Schwall auf, der blitzartig in den Himmel stieg.

Tamashii bewegte sich nicht mehr viel, sie wickelte sich bloß um einen von Dorimus Fingern.

Luka stieg weiter die enge Treppe runter, bis sie unten angekommen war. Sie blutete an einigen Stellen, doch das kümmerte sie im Moment nicht. Sie sah vor sich eine schmale Tür und öffnete sie. Dann betrat sie einen großen Raum, es war fast schon wie ein unterirdischer Saal. Es war ziemlich dunkel und es gab keine Fenster, nur große Lampen. Überall standen Tische und Stühle, es sah aus wie eine Kneipe. Luka ging zitternd durch das Zimmer und merkte, wie einige komische Gestalten sie anschauten. Es stank entsetzlich nach Rauch und Luka zitterte am ganzen Körper.
Sie kam an einer Theke an, hinter der ein großer dicker Mann stand.
Vorsichtig versuchte sie auf sich aufmerksam zu machen.
Ähm...hallo...ich wollte mal fragen, ob hier ein gewisser Kadaj zu finden ist...? fragte sie ängstlich.

Dorimu sah Tamashii besorgt an und als er unten war,sah er sich um.
Wohin jetzt Tamashii?
Fragte er ruhig die kleine Schlange und da bekam er einen Gedankesblitz.
Tamashii musste ein Teil von Luka sein,denn es war ihre Schlange!
Sie musste wohl das selbe fühlen.
Schnell rannte er in eine Gasse und packte sein Papier aus.
Er nahm seine Tinte hervor und zeichnete extrem schnell viele Tiere auf sein Blatt.
Er legte Tamashii kurz auf sein Knie,denn er kniete vor dem Blat.
Nun machte er seine Fingerzeichen und sah scharf zu den vielen Tierbildern.
Sucht sie,gebt mir sofort bescheid,wenn ihr sie gefunden habt und schützt sie!!
Murmelte er scharf zu den Bildern,die dann aus dem Blatt kamen und sofort in alle Richtungen verschwanden.
Er hatte alles mögliche gezeichnet Mäuse,Ratten,Schlangen,Vögel,sogar 2 Katzen und Käfer.
Er stand wieder auf und hielt Tamashii nun in seinen Händen und streichelte sie,wärend er nun aus der Gasse kam und anfing zu suchen.

Tamashii schaute Dorimu müde bei seiner Tätigkeit zu. Sie zitterte immer noch etwas.

Luka schaute verängstigt zu dem dicken Wirt, der sich langsam umdrehte und sie herablassend anschaute.
Wer bist du? Du hast hier nix verloren. Zisch ab... knurrte er gelangweilt und woltle sich schon wieder wegdrehen.
Luka sah keine andere Möglichkeit, als weiterzufragen und schrie ihn von der Seite an.
Warten sie! Ich hab zuerst etwas gefragt!!! Ich werde nicht eher gehen ,bis ich eine Antwort hab!!! schrie sie laut, hatte gleichzeitig aber auch so eine Angst dass sie sich dafür hätte umbringen können.
Der Wirt sah sie böse an.
DU solltest dich zurückhalten. Du winzige Kleine Heulsuse hast hier gar nix zu melden, klar? Außerdem ist hier nix umsonst. Wenn du eine Antwort willst, musst du ein paar Mäuse rausrücken. sagte er und starrte Luka an.
Ach sie an, du hast keine Kohle! Dann musst du hier eben Arbeit suchen! Wir können ein paar Putzfrauen für die Zimmer in der Laternenwelt gebrauchen! Melde dich bei Betty... wenn du dich traust... sagte er und drehte sich um.
Luka schaute sich um, von allen Seiten schauten die Gestalten sie an. Sie bekam noch mehr Angst und schaute sich hilfesuchend um. Eine Gestalt zeigte auf eine Tür am andern Ende des Saals und Luka ging langsam darauf zu.

Dorimu hetzte schnell durch die Stadt.
Dabei achtete er sich auf Tamashii,die er in seinen Händen hielt.
Er zischte leise,als er Luka nirgends fand und seine Tiere meldeten sich auch nicht.
Erschöpft hielt er an einer Wand an und lehnte sich mit seiner rechten Seite dagegen.
Keuchend sah er sich um,weit und breit keine Spuhr von Luka.
Nun packte ihn die Panick.
Vielleicht wurde sie entführt oder noch schlimmer,sie wurde in ein Labor geschleppt.
Mit zitternden Beinen schnappte er kurz nach Luft und beruhigte sich nun ein wenig,ehe er wieder entschlossen aussah.
An einer Stelle hatte er noch nicht gesucht und das war der Wald.
Mit langen Schritten lief er zum Wald zu und als er in den Wald kam,sammelten sich seine Tiere um ihn und mit der Zeit wurden es immer wie mehr.
Gut 30 Tiere hatte er neben sich.
10 von euch gehen im Wald innern suchen,10 am Waldrand und die restlichen bleiben bei mir.
Los jetzt!
Sagte er in einem ernsten Ton und die Tiere rannten los.
Dorimu lief nun auch ins Waldinnern und sah sich immer wieder um.
Luka?!
Rief er laut und suchte weiter.
Seine Schritte waren lange und langsam,Tamashii hatte er in seine linke Brusttasche genommen,damit sie nicht zu kalt hatte.

*Nochmal überposten bitte*

Luka öffnete zitternd die Tür und betrat einen großen Zwischenraum, eine Art Flur. Sie sah eine alte Frau an einem Schreibtisch sitzen und ging auf die Frau zu.
Si..sind sie Betty? fragte sie schlotternd.
Die Frau ging gerade einige Unterlagen durch und beobachtete Luka dann scharf durch ihre Brille.
Ja, die bin ich. Und was willst du? Ich kann es nicht leiden, wenn man mich stört. meinte sie und vertiefte sich wieder in ihre Blätter.
Luka trat nah an den Tisch heran.
I..ich brauche hier eine Arbeit. Können sie mich hier einstellen? fragte sie leise.
Betty sah sie weiter scharf an und stand dann auf.
Haaach...ist mir egal. Normalerweiße lasse ich nicht jeden hier arbeiten, der einfach mal so angetanzt kommt, aber wir sind grad knapp an der Zahl und können dich gebrauchen. Aber bedenke: Wenn du versucht, wegzulaufen, wirst du innerhalb der nächsten Stunde tot sein. Alsol denk nicht dran, einfach auszubüxen.
Luka nickte.
Betty ging weg und kam mit einem Eimer Wasser und ein paar Lappen wieder.
Dann wies sie Luka an, ihr zu folgen. Schließlich blieb sie in einem Gang stehen.
Du wirst die Zimmer hier saubermachen. Stell dich ordentlich an, sonst gibts keine Kohle, sondern eine Kugel in deinem Kopf.
Luka nickte wieder und sah, wie Betty wieder ging. Sie öffnete vorsichtig eine Tür und ein ekelhafter Gestank schlug ihr entgegen.